sieben sachen:
Von Comedy bis Experiment
18 Nominierte, unter anderem aus Hongkong, Uganda, Pakistan und Bolivien, präsentieren sich beim „Forecast Forum“ mit einer Vielzahl an Arbeiten mit Formaten, die von Stand-up-Comedy, dekonstruierter Magie, Performances, immersiven Erkundungen in bewegten Bildern bis zu vokalen Experimenten reichen. Tom Cassanis Performances etwa bewegen sich zwischen Zirkus und Kabarett und entlarven den darstellenden Körper als „unzuverlässiges Maß für die Wahrheit“.
Radialsystem, 15. – 17. 7., Tickets 4–12 €
Grenzen der Freundschaft
Durch Europa verlief im Kalten Krieg der „Eiserne Vorhang“, doch auch die Grenzen zwischen den sozialistischen „Freundesländern“ waren ein Politikum und nur beschränkt passierbar. Die neue Ausstellung „Grenzen der Freundschaft“ nimmt den Tourismus zwischen DDR, ČSSR und Polen in den Blick.
Museum Utopie und Alltag, Erich-Weinert-Allee 3, Eisenhüttenstadt, Di.–So. 11–17 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Der Mississippi zu Gast an der Spree
Das Haus der Kulturen der Welt lädt für das Sommerfestival „Wassermusik“ wieder zu Konzerten, Lesungen und Filmen auf das Dach über der Spree. Mit dem diesjährigen Thema Mississippi widmet man sich der Wiege US-amerikanischer Musik und erkundet Historie und Gegenwart des Flusses. Zur Eröffnung spielt mit der in Nashville geborenen Sunny War am Samstag eine am Blues geschulte und mit Punk vertraute Sängerin und Gitarristin. Anschließend übernehmen Kumasi aus New Orleans.
John-Foster-Dulles-Allee 10, 16. 7. – 6. 8., 4–20 €, www.hkw.de
Empfohlener externer Inhalt
Tanz als politische Plastik
Für eine Serie von Carolin Brandl in Kooperation mit dem Bode-Museum wurden Choreograf*innen aufgefordert, soziale Tanzskulpturen zu schaffen, die mit der Struktur und Architektur des Museums sowie seiner Sammlung korrespondieren. Zum Auftakt am Samstag hat der konzeptuelle Choreograf Jérôme Bel eine Arbeit mit mehreren Performer*innen für drei der weitläufigen Ausstellungssäle, wie dem Kuppelsaal des Museums entwickelt, bei der er selbst mitwirken wird. Kat Válastur hat für die Basilika eine Choreografie mit feministischer Perspektive erarbeitet.
Choreographing Politics: Jérôme Bel und Kat Válastur, Bode-Museum, 16. & 17. 7., 16 Uhr, Tickets 25/18 €
Empfohlener externer Inhalt
Rock für'n Pub
Das Lunsentrio sind: Nick McCarthy, Sebastian „Seb-I“ Kellig, der in Berlin lebende Lyriker Hank Schmidt in der Beek, Martin Tagar an der Lunsengitarre, sowie Albert Pöschl, in dessen Münchner Studio der größte Teil ihres Albums “69 Arten den Pubrock zu spielen“ aufgenommen wurde.
Das Lunsentrio & Surrealia: Badehaus, Revaler Str. 99, 16. 7., 19 Uhr, Tickets 13,20 €
Empfohlener externer Inhalt
Bilder des Widerstands
Im Krieg sind Bilder von zentraler Bedeutung. Als Dokumentation und Propaganda zugleich. Den unterschiedlichen Funktionen von Fotos der jugoslawischen Partisan*innen-Bewegung im zweiten Weltkrieg – einer der größten antifaschistischen Bewegungen Europas – widmet sich ein Buch von Davor Konjikušić. Das Münzenbergforum zeigt die Bilder in einer Sonderausstellung.
Rotes Licht – Jugoslawische Partisanenfotografie: Franz-Mehring-Platz 1, bis 3. 8., tägl. 10–19 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Die Megacity
Katsuhiro Otomos Film „Akira“ (1988) war maßgeblich für den Boom japanischer Animes verantwortlich. Eine Ausstellung zeigt originale Produktionshintergründe, Layouts und Konzepte für die futuristische Stadt Neo Tokyo. Begleitend dazu zeigt das Lichtblick Kino den restaurierten Film unter anderem am 16. und 30. Juli.
AKIRA – Die Architektur von Neo Tokyo: Tchoban Foundation, Christinenstr. 18, Mo.–Fr. 14–19 Uhr, Sa. & So. 13–17 Uhr
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Der Mississippi zu Gast an der Spree
Das Haus der Kulturen der Welt lädt für das Sommerfestival „Wassermusik“ wieder zu Konzerten, Lesungen und Filmen auf das Dach über der Spree. Mit dem diesjährigen Thema Mississippi widmet man sich der Wiege US-amerikanischer Musik und erkundet Historie und Gegenwart des Flusses. Zur Eröffnung spielt mit der in Nashville geborenen Sunny War am Samstag eine am Blues geschulte und mit Punk vertraute Sängerin und Gitarristin. Anschließend übernehmen Kumasi aus New Orleans.
John-Foster-Dulles-Allee 10, 16. 7. – 6. 8., 4–20 €, www.hkw.de
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Tanz als politische Plastik
Für eine Serie von Carolin Brandl in Kooperation mit dem Bode-Museum wurden Choreograf*innen aufgefordert, soziale Tanzskulpturen zu schaffen, die mit der Struktur und Architektur des Museums sowie seiner Sammlung korrespondieren. Zum Auftakt am Samstag hat der konzeptuelle Choreograf Jérôme Bel eine Arbeit mit mehreren Performer*innen für drei der weitläufigen Ausstellungssäle, wie dem Kuppelsaal des Museums entwickelt, bei der er selbst mitwirken wird. Kat Válastur hat für die Basilika eine Choreografie mit feministischer Perspektive erarbeitet.
Choreographing Politics: Jérôme Bel und Kat Válastur, Bode-Museum, 16. & 17. 7., 16 Uhr, Tickets 25/18 €
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Rock für'n Pub
Das Lunsentrio sind: Nick McCarthy, Sebastian „Seb-I“ Kellig, der in Berlin lebende Lyriker Hank Schmidt in der Beek, Martin Tagar an der Lunsengitarre, sowie Albert Pöschl, in dessen Münchner Studio der größte Teil ihres Albums “69 Arten den Pubrock zu spielen“ aufgenommen wurde.
Das Lunsentrio & Surrealia: Badehaus, Revaler Str. 99, 16. 7., 19 Uhr, Tickets 13,20 €
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Bilder des Widerstands
Im Krieg sind Bilder von zentraler Bedeutung. Als Dokumentation und Propaganda zugleich. Den unterschiedlichen Funktionen von Fotos der jugoslawischen Partisan*innen-Bewegung im zweiten Weltkrieg – einer der größten antifaschistischen Bewegungen Europas – widmet sich ein Buch von Davor Konjikušić. Das Münzenbergforum zeigt die Bilder in einer Sonderausstellung.
Rotes Licht – Jugoslawische Partisanenfotografie: Franz-Mehring-Platz 1, bis 3. 8., tägl. 10–19 Uhr
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Die Megacity
Katsuhiro Otomos Film „Akira“ (1988) war maßgeblich für den Boom japanischer Animes verantwortlich. Eine Ausstellung zeigt originale Produktionshintergründe, Layouts und Konzepte für die futuristische Stadt Neo Tokyo. Begleitend dazu zeigt das Lichtblick Kino den restaurierten Film unter anderem am 16. und 30. Juli.
AKIRA – Die Architektur von Neo Tokyo: Tchoban Foundation, Christinenstr. 18, Mo.–Fr. 14–19 Uhr, Sa. & So. 13–17 Uhr
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Tanz als politische Plastik
Für eine Serie von Carolin Brandl in Kooperation mit dem Bode-Museum wurden Choreograf*innen aufgefordert, soziale Tanzskulpturen zu schaffen, die mit der Struktur und Architektur des Museums sowie seiner Sammlung korrespondieren. Zum Auftakt am Samstag hat der konzeptuelle Choreograf Jérôme Bel eine Arbeit mit mehreren Performer*innen für drei der weitläufigen Ausstellungssäle, wie dem Kuppelsaal des Museums entwickelt, bei der er selbst mitwirken wird. Kat Válastur hat für die Basilika eine Choreografie mit feministischer Perspektive erarbeitet.
Choreographing Politics: Jérôme Bel und Kat Válastur, Bode-Museum, 16. & 17. 7., 16 Uhr, Tickets 25/18 €
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Rock für'n Pub
Das Lunsentrio sind: Nick McCarthy, Sebastian „Seb-I“ Kellig, der in Berlin lebende Lyriker Hank Schmidt in der Beek, Martin Tagar an der Lunsengitarre, sowie Albert Pöschl, in dessen Münchner Studio der größte Teil ihres Albums “69 Arten den Pubrock zu spielen“ aufgenommen wurde.
Das Lunsentrio & Surrealia: Badehaus, Revaler Str. 99, 16. 7., 19 Uhr, Tickets 13,20 €
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Bilder des Widerstands
Im Krieg sind Bilder von zentraler Bedeutung. Als Dokumentation und Propaganda zugleich. Den unterschiedlichen Funktionen von Fotos der jugoslawischen Partisan*innen-Bewegung im zweiten Weltkrieg – einer der größten antifaschistischen Bewegungen Europas – widmet sich ein Buch von Davor Konjikušić. Das Münzenbergforum zeigt die Bilder in einer Sonderausstellung.
Rotes Licht – Jugoslawische Partisanenfotografie: Franz-Mehring-Platz 1, bis 3. 8., tägl. 10–19 Uhr
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Die Megacity
Katsuhiro Otomos Film „Akira“ (1988) war maßgeblich für den Boom japanischer Animes verantwortlich. Eine Ausstellung zeigt originale Produktionshintergründe, Layouts und Konzepte für die futuristische Stadt Neo Tokyo. Begleitend dazu zeigt das Lichtblick Kino den restaurierten Film unter anderem am 16. und 30. Juli.
AKIRA – Die Architektur von Neo Tokyo: Tchoban Foundation, Christinenstr. 18, Mo.–Fr. 14–19 Uhr, Sa. & So. 13–17 Uhr
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Rock für'n Pub
Das Lunsentrio sind: Nick McCarthy, Sebastian „Seb-I“ Kellig, der in Berlin lebende Lyriker Hank Schmidt in der Beek, Martin Tagar an der Lunsengitarre, sowie Albert Pöschl, in dessen Münchner Studio der größte Teil ihres Albums “69 Arten den Pubrock zu spielen“ aufgenommen wurde.
Das Lunsentrio & Surrealia: Badehaus, Revaler Str. 99, 16. 7., 19 Uhr, Tickets 13,20 €
Empfohlener externer Inhalt
Bilder des Widerstands
Im Krieg sind Bilder von zentraler Bedeutung. Als Dokumentation und Propaganda zugleich. Den unterschiedlichen Funktionen von Fotos der jugoslawischen Partisan*innen-Bewegung im zweiten Weltkrieg – einer der größten antifaschistischen Bewegungen Europas – widmet sich ein Buch von Davor Konjikušić. Das Münzenbergforum zeigt die Bilder in einer Sonderausstellung.
Rotes Licht – Jugoslawische Partisanenfotografie: Franz-Mehring-Platz 1, bis 3. 8., tägl. 10–19 Uhr
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Die Megacity
Katsuhiro Otomos Film „Akira“ (1988) war maßgeblich für den Boom japanischer Animes verantwortlich. Eine Ausstellung zeigt originale Produktionshintergründe, Layouts und Konzepte für die futuristische Stadt Neo Tokyo. Begleitend dazu zeigt das Lichtblick Kino den restaurierten Film unter anderem am 16. und 30. Juli.
AKIRA – Die Architektur von Neo Tokyo: Tchoban Foundation, Christinenstr. 18, Mo.–Fr. 14–19 Uhr, Sa. & So. 13–17 Uhr
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Bilder des Widerstands
Im Krieg sind Bilder von zentraler Bedeutung. Als Dokumentation und Propaganda zugleich. Den unterschiedlichen Funktionen von Fotos der jugoslawischen Partisan*innen-Bewegung im zweiten Weltkrieg – einer der größten antifaschistischen Bewegungen Europas – widmet sich ein Buch von Davor Konjikušić. Das Münzenbergforum zeigt die Bilder in einer Sonderausstellung.
Rotes Licht – Jugoslawische Partisanenfotografie: Franz-Mehring-Platz 1, bis 3. 8., tägl. 10–19 Uhr
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Die Megacity
Katsuhiro Otomos Film „Akira“ (1988) war maßgeblich für den Boom japanischer Animes verantwortlich. Eine Ausstellung zeigt originale Produktionshintergründe, Layouts und Konzepte für die futuristische Stadt Neo Tokyo. Begleitend dazu zeigt das Lichtblick Kino den restaurierten Film unter anderem am 16. und 30. Juli.
AKIRA – Die Architektur von Neo Tokyo: Tchoban Foundation, Christinenstr. 18, Mo.–Fr. 14–19 Uhr, Sa. & So. 13–17 Uhr
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Katsuhiro Otomos Film „Akira“ (1988) war maßgeblich für den Boom japanischer Animes verantwortlich. Eine Ausstellung zeigt originale Produktionshintergründe, Layouts und Konzepte für die futuristische Stadt Neo Tokyo. Begleitend dazu zeigt das Lichtblick Kino den restaurierten Film unter anderem am 16. und 30. Juli.
AKIRA – Die Architektur von Neo Tokyo: Tchoban Foundation, Christinenstr. 18, Mo.–Fr. 14–19 Uhr, Sa. & So. 13–17 Uhr
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