sieben sachen:
Klangkunst in der Zeitzone
Das Minifestival Sonic Sound Space präsentiert in seiner vierten Ausgabe wieder Klangkunst aus den Bereichen Pop, Poetry, Performance, experimentelle Musik und Videokunst. Zusätzlich werden in diesem Jahr vier Experimental Videos gezeigt, die im Rahmen eines Open Calls ausgewählt wurden. Zur Hybridveranstaltung mit Livestreams sind u. a. die Künstler*innen Laura Mello, Sofía Salvo, JD Zazie und Korhan Erel eingeladen.
Galerie ZeitZone, Adalbertstr. 79, 12. & 13. 2., Eintritt gegen Spende, yellowcastleblog.wordpress.com
Magie durch Algorithmen
Sergiu Matis Choreografie „Drang“ trauert nicht um den Verlust der Natur, sondern begibt sich auf die Suche nach magischen Algorithmen. Inspiriert von Fantasia-, Toccata- und Passacaglia-Partituren für Cembalo – von der Renaissance bis in die Gegenwart. Uraufführung im Rahmen von Open Spaces.
Tanzfestival Open Spaces: Radialsystem, 17.–20. 2, Programm: www.radialsystem.de
Empfohlener externer Inhalt
Gelöschtes Erbe wiederherstellen?
„Was machen wir mit diesem Wissen?“, fragt Laia RiCa in ihrer Material-Performance „Kaffee mit Zucker“. Sie erzählt vom Wohlstand der deutschen Gemeinde in Guatemala, der mit dem örtlichen Kaffee- und Zuckerboom zusammenhängt. Ermöglicht durch Enteignung und Zwangsarbeit, legitimiert durch NS-Propaganda und ein aus der Kolonie „Deutsch-Südwestafrika“ übertragenes Gesetz, das sich bis in die Gegenwart auswirkt.
Schaubude Berlin, 17. & 19. 2., 20 Uhr, 18. 2., 11 und 20 Uhr, 20. 2., 19 Uhr, 20 €, mit spanischen Übertiteln, schaubude.berlin
Empfohlener externer Inhalt
Wege aus dem Krisenmodus
Die Reihe KOOKread hat sich ein Jahr lang mit den Auswirkungen der Pandemie auf Gesellschaft, Kunst und Kultur beschäftigt. In der vorerst letzten Ausgabe will sie einen Blick nach vorn richten. Die Autor*innen Hanna Engelmeier, Fabian Leonhard und Daniel Schreiber sowie die Musikerin Desiree Klaeukens sprechen mit Asmus Trautsch darüber, welche Auswege es aus dem dauernden Krisenmodus gibt, was Trost spenden kann und welche Perspektiven Kunst und Literatur bieten können. Wegen der hohen Infektionsraten wird die Veranstaltung live aus dem Acud-Studio gestreamt.
KOOKread: Ausschau nach Auswegen, Livestream aus dem Acud-Studio, 15. 2., 20 Uhr, www.acudmachtneu.de
Empfohlener externer Inhalt
Die Filmaktivistin
Alanis Obomsawin wuchs in einem Kanada auf, das indigene Menschen systematisch diskriminierte. Trotzdem gelang es ihr immer wieder, die indigenen Anliegen zu vertreten. Eine Ausstellung „The Children Have to Hear Another Story“ im Haus der Kulturen der Welt reflektiert das Lebenswerk der Künstlerin mit Filmen, Druckgrafiken und Musik.
HKW, 12. 2.–18. 4., Mi.–Mo., 12–20 Uhr, hkw.de
Empfohlener externer Inhalt
Passion für Sounds
Der in Frankreich lebende Pianist Yonathan Avishai wurde 2019 vom „Jazz Magazine“ zum „Foreign Musician of the Year“ gewählt. In einer Veranstaltungsreihe im Framed, die regelmäßig Livekonzerte mit Kunstausstellungen kombiniert, stellt er am Samstag sein beim Label ECM 2019 erschienenes Album „Joys and Solitudes“ vor. Die Ausstellung zeigt Arbeiten der Malerin Tanja Selzer
Framed #64: Yonathan Avishai/Tanja Selzer, Framed, Simplonstr. 29, 12. 2., 19.30 Uhr, 20 €, framed.berlin
Empfohlener externer Inhalt
Ewige Zeit
Was bedeutet ewiges Leben und um welchen Preis ist dieser Traum erstrebenswert? Leoš Janáčeks Oper „Die Sache Makropulos“ erzählt von einer Figur, die 359 Jahre alt ist. Er ließ seine Tochter ein Lebenselixier testen, das sie für 300 Jahre nicht sterben lässt. Eine Inszenierung von Claus Guth und unter der musikalischen Leitung von Simon Rattle.
Staatsoper Unter den Linden, Premiere am 13. 2., 18 Uhr, Tickets 12–160 €
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Gelöschtes Erbe wiederherstellen?
„Was machen wir mit diesem Wissen?“, fragt Laia RiCa in ihrer Material-Performance „Kaffee mit Zucker“. Sie erzählt vom Wohlstand der deutschen Gemeinde in Guatemala, der mit dem örtlichen Kaffee- und Zuckerboom zusammenhängt. Ermöglicht durch Enteignung und Zwangsarbeit, legitimiert durch NS-Propaganda und ein aus der Kolonie „Deutsch-Südwestafrika“ übertragenes Gesetz, das sich bis in die Gegenwart auswirkt.
Schaubude Berlin, 17. & 19. 2., 20 Uhr, 18. 2., 11 und 20 Uhr, 20. 2., 19 Uhr, 20 €, mit spanischen Übertiteln, schaubude.berlin
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Wege aus dem Krisenmodus
Die Reihe KOOKread hat sich ein Jahr lang mit den Auswirkungen der Pandemie auf Gesellschaft, Kunst und Kultur beschäftigt. In der vorerst letzten Ausgabe will sie einen Blick nach vorn richten. Die Autor*innen Hanna Engelmeier, Fabian Leonhard und Daniel Schreiber sowie die Musikerin Desiree Klaeukens sprechen mit Asmus Trautsch darüber, welche Auswege es aus dem dauernden Krisenmodus gibt, was Trost spenden kann und welche Perspektiven Kunst und Literatur bieten können. Wegen der hohen Infektionsraten wird die Veranstaltung live aus dem Acud-Studio gestreamt.
KOOKread: Ausschau nach Auswegen, Livestream aus dem Acud-Studio, 15. 2., 20 Uhr, www.acudmachtneu.de
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Die Filmaktivistin
Alanis Obomsawin wuchs in einem Kanada auf, das indigene Menschen systematisch diskriminierte. Trotzdem gelang es ihr immer wieder, die indigenen Anliegen zu vertreten. Eine Ausstellung „The Children Have to Hear Another Story“ im Haus der Kulturen der Welt reflektiert das Lebenswerk der Künstlerin mit Filmen, Druckgrafiken und Musik.
HKW, 12. 2.–18. 4., Mi.–Mo., 12–20 Uhr, hkw.de
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Passion für Sounds
Der in Frankreich lebende Pianist Yonathan Avishai wurde 2019 vom „Jazz Magazine“ zum „Foreign Musician of the Year“ gewählt. In einer Veranstaltungsreihe im Framed, die regelmäßig Livekonzerte mit Kunstausstellungen kombiniert, stellt er am Samstag sein beim Label ECM 2019 erschienenes Album „Joys and Solitudes“ vor. Die Ausstellung zeigt Arbeiten der Malerin Tanja Selzer
Framed #64: Yonathan Avishai/Tanja Selzer, Framed, Simplonstr. 29, 12. 2., 19.30 Uhr, 20 €, framed.berlin
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Ewige Zeit
Was bedeutet ewiges Leben und um welchen Preis ist dieser Traum erstrebenswert? Leoš Janáčeks Oper „Die Sache Makropulos“ erzählt von einer Figur, die 359 Jahre alt ist. Er ließ seine Tochter ein Lebenselixier testen, das sie für 300 Jahre nicht sterben lässt. Eine Inszenierung von Claus Guth und unter der musikalischen Leitung von Simon Rattle.
Staatsoper Unter den Linden, Premiere am 13. 2., 18 Uhr, Tickets 12–160 €
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Wege aus dem Krisenmodus
Die Reihe KOOKread hat sich ein Jahr lang mit den Auswirkungen der Pandemie auf Gesellschaft, Kunst und Kultur beschäftigt. In der vorerst letzten Ausgabe will sie einen Blick nach vorn richten. Die Autor*innen Hanna Engelmeier, Fabian Leonhard und Daniel Schreiber sowie die Musikerin Desiree Klaeukens sprechen mit Asmus Trautsch darüber, welche Auswege es aus dem dauernden Krisenmodus gibt, was Trost spenden kann und welche Perspektiven Kunst und Literatur bieten können. Wegen der hohen Infektionsraten wird die Veranstaltung live aus dem Acud-Studio gestreamt.
KOOKread: Ausschau nach Auswegen, Livestream aus dem Acud-Studio, 15. 2., 20 Uhr, www.acudmachtneu.de
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Die Filmaktivistin
Alanis Obomsawin wuchs in einem Kanada auf, das indigene Menschen systematisch diskriminierte. Trotzdem gelang es ihr immer wieder, die indigenen Anliegen zu vertreten. Eine Ausstellung „The Children Have to Hear Another Story“ im Haus der Kulturen der Welt reflektiert das Lebenswerk der Künstlerin mit Filmen, Druckgrafiken und Musik.
HKW, 12. 2.–18. 4., Mi.–Mo., 12–20 Uhr, hkw.de
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Passion für Sounds
Der in Frankreich lebende Pianist Yonathan Avishai wurde 2019 vom „Jazz Magazine“ zum „Foreign Musician of the Year“ gewählt. In einer Veranstaltungsreihe im Framed, die regelmäßig Livekonzerte mit Kunstausstellungen kombiniert, stellt er am Samstag sein beim Label ECM 2019 erschienenes Album „Joys and Solitudes“ vor. Die Ausstellung zeigt Arbeiten der Malerin Tanja Selzer
Framed #64: Yonathan Avishai/Tanja Selzer, Framed, Simplonstr. 29, 12. 2., 19.30 Uhr, 20 €, framed.berlin
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Ewige Zeit
Was bedeutet ewiges Leben und um welchen Preis ist dieser Traum erstrebenswert? Leoš Janáčeks Oper „Die Sache Makropulos“ erzählt von einer Figur, die 359 Jahre alt ist. Er ließ seine Tochter ein Lebenselixier testen, das sie für 300 Jahre nicht sterben lässt. Eine Inszenierung von Claus Guth und unter der musikalischen Leitung von Simon Rattle.
Staatsoper Unter den Linden, Premiere am 13. 2., 18 Uhr, Tickets 12–160 €
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Die Filmaktivistin
Alanis Obomsawin wuchs in einem Kanada auf, das indigene Menschen systematisch diskriminierte. Trotzdem gelang es ihr immer wieder, die indigenen Anliegen zu vertreten. Eine Ausstellung „The Children Have to Hear Another Story“ im Haus der Kulturen der Welt reflektiert das Lebenswerk der Künstlerin mit Filmen, Druckgrafiken und Musik.
HKW, 12. 2.–18. 4., Mi.–Mo., 12–20 Uhr, hkw.de
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Passion für Sounds
Der in Frankreich lebende Pianist Yonathan Avishai wurde 2019 vom „Jazz Magazine“ zum „Foreign Musician of the Year“ gewählt. In einer Veranstaltungsreihe im Framed, die regelmäßig Livekonzerte mit Kunstausstellungen kombiniert, stellt er am Samstag sein beim Label ECM 2019 erschienenes Album „Joys and Solitudes“ vor. Die Ausstellung zeigt Arbeiten der Malerin Tanja Selzer
Framed #64: Yonathan Avishai/Tanja Selzer, Framed, Simplonstr. 29, 12. 2., 19.30 Uhr, 20 €, framed.berlin
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Ewige Zeit
Was bedeutet ewiges Leben und um welchen Preis ist dieser Traum erstrebenswert? Leoš Janáčeks Oper „Die Sache Makropulos“ erzählt von einer Figur, die 359 Jahre alt ist. Er ließ seine Tochter ein Lebenselixier testen, das sie für 300 Jahre nicht sterben lässt. Eine Inszenierung von Claus Guth und unter der musikalischen Leitung von Simon Rattle.
Staatsoper Unter den Linden, Premiere am 13. 2., 18 Uhr, Tickets 12–160 €
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Passion für Sounds
Der in Frankreich lebende Pianist Yonathan Avishai wurde 2019 vom „Jazz Magazine“ zum „Foreign Musician of the Year“ gewählt. In einer Veranstaltungsreihe im Framed, die regelmäßig Livekonzerte mit Kunstausstellungen kombiniert, stellt er am Samstag sein beim Label ECM 2019 erschienenes Album „Joys and Solitudes“ vor. Die Ausstellung zeigt Arbeiten der Malerin Tanja Selzer
Framed #64: Yonathan Avishai/Tanja Selzer, Framed, Simplonstr. 29, 12. 2., 19.30 Uhr, 20 €, framed.berlin
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Was bedeutet ewiges Leben und um welchen Preis ist dieser Traum erstrebenswert? Leoš Janáčeks Oper „Die Sache Makropulos“ erzählt von einer Figur, die 359 Jahre alt ist. Er ließ seine Tochter ein Lebenselixier testen, das sie für 300 Jahre nicht sterben lässt. Eine Inszenierung von Claus Guth und unter der musikalischen Leitung von Simon Rattle.
Staatsoper Unter den Linden, Premiere am 13. 2., 18 Uhr, Tickets 12–160 €
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Was bedeutet ewiges Leben und um welchen Preis ist dieser Traum erstrebenswert? Leoš Janáčeks Oper „Die Sache Makropulos“ erzählt von einer Figur, die 359 Jahre alt ist. Er ließ seine Tochter ein Lebenselixier testen, das sie für 300 Jahre nicht sterben lässt. Eine Inszenierung von Claus Guth und unter der musikalischen Leitung von Simon Rattle.
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