sieben sachen:
Klang und Architektur
Drei Konzerte von gamut inc in Kooperation mit anderen Künstler:innen fassen drei architektonische Aspekte des Theater im Delphi ins Auge. Der dritte Teil fokussiert die Geschichte des Ortes. „Pytho“ ist eine räumliche Musiktheaterskizze. Drei Blasinstrumente kommunizieren miteinander durch ein morphendes Nebelmeer. Inspiriert vom „intelligenten Ozean“ in Stanisław Lems „Solaris“.
gamut inc und Zink & Copper: Pytho #3 – Solaris Lighttowers, Theater im Delphi, 4. & 5. 12., 20 Uhr, 10–12€, www.gamutinc.org
Über die Freiheit
Tove Jansson (1914–2001) ist die Schöpferin der in Finnland berühmten Trollfiguren namens Mumins. „Tove“ erzählt auch von einer Frau, die mit den Geschlechterrollen ihrer Zeit brach. Zu sehen am Samstag, 18 Uhr, im Rahmen der vierten Ausgabe des Berlin Lesbian Non-Binary Filmfests
4. BLN Filmfest, bis 5. 12. Sputnik Kino am Südstern, 2G + Test, blnfilmfest.org
Empfohlener externer Inhalt
Alles oder nichts
Zwar lassen sich die Prinzipien der Malerei nicht auf den Film übertragen. Dennoch begab der Film sich um 1960 wie andere Künste auch an einen „Nullpunkt“, der das „Nichts“ als Ganzes in den Fokus rückte – wie ein dreiteiliges Filmprogramm mit Werken aus der Zeit von 1958 bis 2021 im Rahmen der Ausstellung „Nothingtoseeness – Leere/Weiß/Stille“ verdeutlichen will. Vorgestellt vom Filmkünstler Robert Beavers.
Nothingtoseeness: Filmprogramm und Künstlergespräch, Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, 4. 12., ab 17 Uhr, www.adk.de
Empfohlener externer Inhalt
Großes Kino für Kleine
Monatlich lädt das Arsenal Filmatelier zu einem Programm für Kinder. Am Wochenende ist es beim „Open House mit Wintermarkt“ zu Gast im silent green. Am Samstag ab 15 Uhr laufen in der Klangwerkstatt für Kinder ab 8 Jahren zwei Filme mit Laurel & Hardy, die von den Kindern und Eunice Martins am Klavier vertont werden. Am Sonntag ab 16 Uhr gibt es eine Reihe von experimentellen Kurzfilmen für Kinder ab 6 Jahren.
Großes Kino, Kleines Kino & Open House mit Wintermarkt: silent green, Gerichtstraße 35, 4. & 5. 12., www.silent-green.net
Empfohlener externer Inhalt
Musikalischer Safe Space
Es heißt, Die Cigaretten seien die erste Grunge-Band, die man auch mag, wenn man keinen Grunge mag. Vielleicht auch deshalb, weil man sich mit ihrer Musik so angenommen fühlen kann, wenn sie konstatieren: „Ich gehöre hier nicht hin.“ Und wem ginge das – gerade in diesen Zeiten – nicht auch mal so. Nun sind sie auf Emotional Eater Tour.
Schokoladen, Ackerstraße 169, 9. 12., 20 Uhr, nur Abendkasse, www.schokoladen-mitte.de
Empfohlener externer Inhalt
Beethoven neu gemixt
Die Berliner Opernkompanie Novoflot widmete Ludwig van Beethoven mit „Wir sind so frei #1 – #3“ bereits eine Trilogie als zeitgenössische Betrachtung von fast 250 Jahren Auswirkungen seines musikalischen Œuvres. Mit „Die 10. Sinfonie remix“ erweitern sie das Projekt nun um eine hybride Präsentationsform. Sie verknüpft die 10. Sinfonie mit einer Liveperformance.
In und am Haus der Statistik, Otto-Braun-Str. 70–72, ab 3. 12., 18 Uhr, Tickets 8/5 €, www.novoflot.de
Empfohlener externer Inhalt
Positiv bleiben
Man könnte sie als als Vertreter der Indie-Zauberer-Szene bezeichnen: Siegfried & Joy zaubern und verzaubern das Publikum vor allem mit einer großen Portion Selbstironie. Und sie finden: positiv bleiben hat doch auch was. Und unter 2G-Regeln und mit Abstand und Maske sei ihre Weihnachtsshow allemal noch besser als lauwarmer Punsch im Regen.
Heimthafen Neukölln, Karl-Marx-Straße 141, 9.-12. Dezember
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Alles oder nichts
Zwar lassen sich die Prinzipien der Malerei nicht auf den Film übertragen. Dennoch begab der Film sich um 1960 wie andere Künste auch an einen „Nullpunkt“, der das „Nichts“ als Ganzes in den Fokus rückte – wie ein dreiteiliges Filmprogramm mit Werken aus der Zeit von 1958 bis 2021 im Rahmen der Ausstellung „Nothingtoseeness – Leere/Weiß/Stille“ verdeutlichen will. Vorgestellt vom Filmkünstler Robert Beavers.
Nothingtoseeness: Filmprogramm und Künstlergespräch, Akademie der Künste, Hanseatenweg 10, 4. 12., ab 17 Uhr, www.adk.de
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Großes Kino für Kleine
Monatlich lädt das Arsenal Filmatelier zu einem Programm für Kinder. Am Wochenende ist es beim „Open House mit Wintermarkt“ zu Gast im silent green. Am Samstag ab 15 Uhr laufen in der Klangwerkstatt für Kinder ab 8 Jahren zwei Filme mit Laurel & Hardy, die von den Kindern und Eunice Martins am Klavier vertont werden. Am Sonntag ab 16 Uhr gibt es eine Reihe von experimentellen Kurzfilmen für Kinder ab 6 Jahren.
Großes Kino, Kleines Kino & Open House mit Wintermarkt: silent green, Gerichtstraße 35, 4. & 5. 12., www.silent-green.net
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Musikalischer Safe Space
Es heißt, Die Cigaretten seien die erste Grunge-Band, die man auch mag, wenn man keinen Grunge mag. Vielleicht auch deshalb, weil man sich mit ihrer Musik so angenommen fühlen kann, wenn sie konstatieren: „Ich gehöre hier nicht hin.“ Und wem ginge das – gerade in diesen Zeiten – nicht auch mal so. Nun sind sie auf Emotional Eater Tour.
Schokoladen, Ackerstraße 169, 9. 12., 20 Uhr, nur Abendkasse, www.schokoladen-mitte.de
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Beethoven neu gemixt
Die Berliner Opernkompanie Novoflot widmete Ludwig van Beethoven mit „Wir sind so frei #1 – #3“ bereits eine Trilogie als zeitgenössische Betrachtung von fast 250 Jahren Auswirkungen seines musikalischen Œuvres. Mit „Die 10. Sinfonie remix“ erweitern sie das Projekt nun um eine hybride Präsentationsform. Sie verknüpft die 10. Sinfonie mit einer Liveperformance.
In und am Haus der Statistik, Otto-Braun-Str. 70–72, ab 3. 12., 18 Uhr, Tickets 8/5 €, www.novoflot.de
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Positiv bleiben
Man könnte sie als als Vertreter der Indie-Zauberer-Szene bezeichnen: Siegfried & Joy zaubern und verzaubern das Publikum vor allem mit einer großen Portion Selbstironie. Und sie finden: positiv bleiben hat doch auch was. Und unter 2G-Regeln und mit Abstand und Maske sei ihre Weihnachtsshow allemal noch besser als lauwarmer Punsch im Regen.
Heimthafen Neukölln, Karl-Marx-Straße 141, 9.-12. Dezember
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Großes Kino für Kleine
Monatlich lädt das Arsenal Filmatelier zu einem Programm für Kinder. Am Wochenende ist es beim „Open House mit Wintermarkt“ zu Gast im silent green. Am Samstag ab 15 Uhr laufen in der Klangwerkstatt für Kinder ab 8 Jahren zwei Filme mit Laurel & Hardy, die von den Kindern und Eunice Martins am Klavier vertont werden. Am Sonntag ab 16 Uhr gibt es eine Reihe von experimentellen Kurzfilmen für Kinder ab 6 Jahren.
Großes Kino, Kleines Kino & Open House mit Wintermarkt: silent green, Gerichtstraße 35, 4. & 5. 12., www.silent-green.net
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Musikalischer Safe Space
Es heißt, Die Cigaretten seien die erste Grunge-Band, die man auch mag, wenn man keinen Grunge mag. Vielleicht auch deshalb, weil man sich mit ihrer Musik so angenommen fühlen kann, wenn sie konstatieren: „Ich gehöre hier nicht hin.“ Und wem ginge das – gerade in diesen Zeiten – nicht auch mal so. Nun sind sie auf Emotional Eater Tour.
Schokoladen, Ackerstraße 169, 9. 12., 20 Uhr, nur Abendkasse, www.schokoladen-mitte.de
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Beethoven neu gemixt
Die Berliner Opernkompanie Novoflot widmete Ludwig van Beethoven mit „Wir sind so frei #1 – #3“ bereits eine Trilogie als zeitgenössische Betrachtung von fast 250 Jahren Auswirkungen seines musikalischen Œuvres. Mit „Die 10. Sinfonie remix“ erweitern sie das Projekt nun um eine hybride Präsentationsform. Sie verknüpft die 10. Sinfonie mit einer Liveperformance.
In und am Haus der Statistik, Otto-Braun-Str. 70–72, ab 3. 12., 18 Uhr, Tickets 8/5 €, www.novoflot.de
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Positiv bleiben
Man könnte sie als als Vertreter der Indie-Zauberer-Szene bezeichnen: Siegfried & Joy zaubern und verzaubern das Publikum vor allem mit einer großen Portion Selbstironie. Und sie finden: positiv bleiben hat doch auch was. Und unter 2G-Regeln und mit Abstand und Maske sei ihre Weihnachtsshow allemal noch besser als lauwarmer Punsch im Regen.
Heimthafen Neukölln, Karl-Marx-Straße 141, 9.-12. Dezember
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Musikalischer Safe Space
Es heißt, Die Cigaretten seien die erste Grunge-Band, die man auch mag, wenn man keinen Grunge mag. Vielleicht auch deshalb, weil man sich mit ihrer Musik so angenommen fühlen kann, wenn sie konstatieren: „Ich gehöre hier nicht hin.“ Und wem ginge das – gerade in diesen Zeiten – nicht auch mal so. Nun sind sie auf Emotional Eater Tour.
Schokoladen, Ackerstraße 169, 9. 12., 20 Uhr, nur Abendkasse, www.schokoladen-mitte.de
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Beethoven neu gemixt
Die Berliner Opernkompanie Novoflot widmete Ludwig van Beethoven mit „Wir sind so frei #1 – #3“ bereits eine Trilogie als zeitgenössische Betrachtung von fast 250 Jahren Auswirkungen seines musikalischen Œuvres. Mit „Die 10. Sinfonie remix“ erweitern sie das Projekt nun um eine hybride Präsentationsform. Sie verknüpft die 10. Sinfonie mit einer Liveperformance.
In und am Haus der Statistik, Otto-Braun-Str. 70–72, ab 3. 12., 18 Uhr, Tickets 8/5 €, www.novoflot.de
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Positiv bleiben
Man könnte sie als als Vertreter der Indie-Zauberer-Szene bezeichnen: Siegfried & Joy zaubern und verzaubern das Publikum vor allem mit einer großen Portion Selbstironie. Und sie finden: positiv bleiben hat doch auch was. Und unter 2G-Regeln und mit Abstand und Maske sei ihre Weihnachtsshow allemal noch besser als lauwarmer Punsch im Regen.
Heimthafen Neukölln, Karl-Marx-Straße 141, 9.-12. Dezember
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Die Berliner Opernkompanie Novoflot widmete Ludwig van Beethoven mit „Wir sind so frei #1 – #3“ bereits eine Trilogie als zeitgenössische Betrachtung von fast 250 Jahren Auswirkungen seines musikalischen Œuvres. Mit „Die 10. Sinfonie remix“ erweitern sie das Projekt nun um eine hybride Präsentationsform. Sie verknüpft die 10. Sinfonie mit einer Liveperformance.
In und am Haus der Statistik, Otto-Braun-Str. 70–72, ab 3. 12., 18 Uhr, Tickets 8/5 €, www.novoflot.de
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Man könnte sie als als Vertreter der Indie-Zauberer-Szene bezeichnen: Siegfried & Joy zaubern und verzaubern das Publikum vor allem mit einer großen Portion Selbstironie. Und sie finden: positiv bleiben hat doch auch was. Und unter 2G-Regeln und mit Abstand und Maske sei ihre Weihnachtsshow allemal noch besser als lauwarmer Punsch im Regen.
Heimthafen Neukölln, Karl-Marx-Straße 141, 9.-12. Dezember
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Man könnte sie als als Vertreter der Indie-Zauberer-Szene bezeichnen: Siegfried & Joy zaubern und verzaubern das Publikum vor allem mit einer großen Portion Selbstironie. Und sie finden: positiv bleiben hat doch auch was. Und unter 2G-Regeln und mit Abstand und Maske sei ihre Weihnachtsshow allemal noch besser als lauwarmer Punsch im Regen.
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