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sieben sachen

Auch Monster bringen Glück Foto: FEZ-Berlin

Drachen, Monster und Geister

Unter dem Motto „Im finsteren Wald, da leuchtet ein Licht!“ laden die Mitmachtage „fezMACHEN! Märchen“ im FEZ Familien mit Kindern zwischen 2 und 12 Jahren zu Zauberwerkstätten, Märchenspielland und Laternenbasteln ein. Weitere Aktivitäten, die sich dem Stoff aus Fantasy- und Märchenerzählungen annähern: den Flugbesenführerschein machen oder ein Mutmachmonsterbild malen.

30. + 31. 10./6. + 7. 11., Straße zum FEZ 2, je 12–18 Uhr, Tickets: 4/5 €

Gefährliche Frauen

Elektronisch, performativ, politisch: Die Heroines of Sound Editions sind dem musikalischen Schaffen von Künst­le­rin­nen gewidmet, der Frauenbegriff ist inklusiv. Für Edition #3 präsentiert das ensemble mosaik Werke zeitgenössischer Komponistinnen, darunter Laurie Schwartz' „Outtakes from the Dangerous Women Files“.

30. 10., Villa Elisabeth, Invalidenstr. 3, 20 Uhr

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Sieben Mal Il Kino

Kaum zu glauben, es ist schon 7 Jahre her, dass das Il Kino, das kleine feine Kino mit italienischer Bar, unweit des Maybachufers den Saal öffnete. Zur Feier der magischen 7 laufen zwei Previews: Francesca Mazzoleni präsentiert ihre beim Visions du Réel ausgezeichnete Doku „Punta Sacra“ über eine frauenzentrierte Gemeinschaft in illegalen Häusern an der Tibermündung. Danach läuft Damiano und Fabio D’Innocenzos Rom-Film „Bad Tales“ (Silberner Bär der Berlinale 2020 für bestes Drehbuch).

1. 11., 19 Uhr/21.30 Uhr, OmU (Ital./Eng.), Nansenstr. 22

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Tagelang Tanzen

Der portugiesische Choreograf Marco Da Silva Ferreira kombiniert verschiedene Tanzstile, von Urban Dance über Balltanz bis HipHop. Auf den Potsdamer Tanztagen feiert sein Stück „Bisonte“ nun Deutschlandpremiere. Sechs Tän­ze­r*in­nen bewegen sich über die Bühne und tanzen gegen Klischees von Gender und Sexualität an. Die Metapher des Bisons dient Marco Da Silva Ferreira als Bild eines mächtigen Wesens, das jedoch selbst die Beute ist. Am 30. 10. findet im Anschluss das Konzert „JazzLab – Fancy Chamber Music“ statt.

29.–30. 10., fabrik Potsdam, Infos und Tickets: www.potsdamer-tanztage.de, je 20 Uhr

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Insekten im Varieté

Die Stars: Schmetterlinge, Wespen und Käfer. Sie teilen sich in „Beinig!“, dem neuen Projekt der Reihe Glitzern & Denken, die Bühne mit Musiker:innen, Ar­tis­t:in­nen und Wissenschaftler:innen. Das Wissenschafts­varieté im Museum für Naturkunde zelebriert die artenreichste Tiergruppe der Welt.

2.–4. 11., auf Youtube, Infos zu Präsenzevents: museumfuernaturkunde.berlin, je 20 Uhr

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Rundherum Kunst

Die UdK lädt endlich mal wieder zu ihren Tagen der offenen Tür. Im kleineren Format sind künstlerische Arbeiten u. a. im Medienhaus, im Konzertsaalfoyer, im UNI.T sowie in den Räumen und im Garten in der Hardenbergstraße zu sehen. Das Kühlhaus zeigt mit „it’s only the end“ Arbeiten von Alumni der vergangenen eineinhalb Jahre. Beim Pilotprojekt „Rundgang-Plattform“ präsentieren die Studierenden sich online: rundgang.udk-berlin.de.

29.–31. 11., Infos zu Einlass und Programm: www.udk-berlin.de

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Aichingers Gewässer

Sie liebte das Reisen zur See: Die österreichischen Schriftstellerin Ilse Aichinger. In Anlehnung an ihre nautischen Neigungen widmet das Literarische Colloquium ihr nun die Ausstellung „Die Hochsee der Ilse Aichinger“ mit Materialien aus dem Nachlass im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Zur Eröffnung sprechen die Kuratorinnen Marie Luise Knott und Uljana Wolf. Zehn zeitgenössische Dichter·innen verfassten für die Ausstellung Originalbeiträge zu Gegenständen aus dem Archiv, darunter Mirjam Eich, die am Abend lesen wird. Gefolgt von Seemannsliedern mit Susie Asado. Auch lesenswert: der Band „Die Hochsee der Ilse Aichinger – Ein unglaubwürdiger Reiseführer zum 100. Geburtstag“.

29. 10., LCB, Am Sandwerder 5, 19.30 Uhr, 5/10 €

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Sieben Mal Il Kino

Kaum zu glauben, es ist schon 7 Jahre her, dass das Il Kino, das kleine feine Kino mit italienischer Bar, unweit des Maybachufers den Saal öffnete. Zur Feier der magischen 7 laufen zwei Previews: Francesca Mazzoleni präsentiert ihre beim Visions du Réel ausgezeichnete Doku „Punta Sacra“ über eine frauenzentrierte Gemeinschaft in illegalen Häusern an der Tibermündung. Danach läuft Damiano und Fabio D’Innocenzos Rom-Film „Bad Tales“ (Silberner Bär der Berlinale 2020 für bestes Drehbuch).

1. 11., 19 Uhr/21.30 Uhr, OmU (Ital./Eng.), Nansenstr. 22

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Tagelang Tanzen

Der portugiesische Choreograf Marco Da Silva Ferreira kombiniert verschiedene Tanzstile, von Urban Dance über Balltanz bis HipHop. Auf den Potsdamer Tanztagen feiert sein Stück „Bisonte“ nun Deutschlandpremiere. Sechs Tän­ze­r*in­nen bewegen sich über die Bühne und tanzen gegen Klischees von Gender und Sexualität an. Die Metapher des Bisons dient Marco Da Silva Ferreira als Bild eines mächtigen Wesens, das jedoch selbst die Beute ist. Am 30. 10. findet im Anschluss das Konzert „JazzLab – Fancy Chamber Music“ statt.

29.–30. 10., fabrik Potsdam, Infos und Tickets: www.potsdamer-tanztage.de, je 20 Uhr

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Die Stars: Schmetterlinge, Wespen und Käfer. Sie teilen sich in „Beinig!“, dem neuen Projekt der Reihe Glitzern & Denken, die Bühne mit Musiker:innen, Ar­tis­t:in­nen und Wissenschaftler:innen. Das Wissenschafts­varieté im Museum für Naturkunde zelebriert die artenreichste Tiergruppe der Welt.

2.–4. 11., auf Youtube, Infos zu Präsenzevents: museumfuernaturkunde.berlin, je 20 Uhr

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Rundherum Kunst

Die UdK lädt endlich mal wieder zu ihren Tagen der offenen Tür. Im kleineren Format sind künstlerische Arbeiten u. a. im Medienhaus, im Konzertsaalfoyer, im UNI.T sowie in den Räumen und im Garten in der Hardenbergstraße zu sehen. Das Kühlhaus zeigt mit „it’s only the end“ Arbeiten von Alumni der vergangenen eineinhalb Jahre. Beim Pilotprojekt „Rundgang-Plattform“ präsentieren die Studierenden sich online: rundgang.udk-berlin.de.

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Aichingers Gewässer

Sie liebte das Reisen zur See: Die österreichischen Schriftstellerin Ilse Aichinger. In Anlehnung an ihre nautischen Neigungen widmet das Literarische Colloquium ihr nun die Ausstellung „Die Hochsee der Ilse Aichinger“ mit Materialien aus dem Nachlass im Deutschen Literaturarchiv Marbach. Zur Eröffnung sprechen die Kuratorinnen Marie Luise Knott und Uljana Wolf. Zehn zeitgenössische Dichter·innen verfassten für die Ausstellung Originalbeiträge zu Gegenständen aus dem Archiv, darunter Mirjam Eich, die am Abend lesen wird. Gefolgt von Seemannsliedern mit Susie Asado. Auch lesenswert: der Band „Die Hochsee der Ilse Aichinger – Ein unglaubwürdiger Reiseführer zum 100. Geburtstag“.

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29. 10., LCB, Am Sandwerder 5, 19.30 Uhr, 5/10 €

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