sieben sachen:
Klang der Held:innen
Bereits zum achten Mal findet das elektrisierende „Heroines of Sound“-Festival statt, dieses Jahr zu Gast im Radialsystem. Alleinstellungsmerkmal des mehrtägigen Musik- und Sound-Happenings ist, dass sowohl aktuellen als auch frühen Held*innen der elektronischen Musik Aufmerksamkeit zuteil wird. Livekonzerte, Performances, Sound Art, diskursive Panels, Workshops und Filme zelebrieren die Präsenz weiblicher Musiker:innen damals und heute, wie z. B. die Sound-Art-Pionierin Annea Lockwood (*1939) oder Svetlana Maraš von Radio Belgrad.
1.–4. 7., Holzmarktstr. 33, Tickets: heroines-of-sound.com
Kiezsalon an neuen Orten
Der Kiezsalon zieht dieses Jahr unter anderem in die Gärten der Welt in Marzahn. Am 26. 6. findet hier der Auftakt statt (weitere Orte: Bärenzwinger, Villa Elisabeth, HKW u. a.). Das knackige 30-Minuten-Format verschiedenster Genres wird am Samstag mit vier Konzerten gefüllt. Es treten die Computermusikerin Jessica Ekomane (Foto) auf sowie die Hamburger Soundkünstlerin Rosaceae, die es eher in Richtung Noise zieht. Otis Sandsjö ist Jazzsaxofonist, und die Wien-basierte Singer-Songwriterin Alicia Edelweiss verspricht eine eigentümliche Akkordeondarbietung.
26. 6., Blumberger Damm 44, 18 Uhr. Um 16 Uhr Gartenbesuch möglich. 22 €, Tickets: www.eventbrite.de
Empfohlener externer Inhalt
Mit Nacktmullen an Bord
Das Jüdische Museum eröffnet einen neuen Bereich für Kinder im Kita- und Grundschulalter. Gegenüber dem Hauptgebäude befindet sich nun die Kinderwelt ANOHA, sogar ein Kinderbeirat wurde zurate gezogen. Mit Bezug auf Noahs Arche wohnen dort 150 Tierskulpturen inklusive Nacktmullen und Kakerlaken auf einem Schiff. Dem jüdischen Konzept Tikkun Olam folgend, das jede:n Einzelne:n anregt, die Welt ein Stück besser zu machen, soll die Arche zu Fragen zum Klimawandel und dem Verhältnis von Menschen und Tieren anregen.
Ab 27. 6., Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1, Zeitfenster ab 10:15 Uhr: jmberlin.de
Empfohlener externer Inhalt
Schneider TM – New Release
Auf „The 8 of Space“, dem neuen Album von Schneider TM mit spacigen Titeln wie „Lunar Eclipse“ und „iBot (With A Soul)“, widmet sich der Klangforscher elektropoppigen Tönen, inklusive der ihm sehr eigenen Art, Synthesizern ruhigere Sounds zu entlocken. Beim Releasekonzert (feat. Neta Polturak) im Kesselhaus stellt er die Platte nun live vor.
30. 6., Knaackstr. 97, 21 Uhr (19 Uhr Einlass)
Empfohlener externer Inhalt
Gröschner in Pankow
Die Bürgerinitiative „Grüner Kiez Pankow“ kämpft für Erhalt und Aufbau von sozialem Grünraum. Die Schriftstellerin und Stadtchronistin Annett Gröschner liest nun auf der Wiese im Hof Unveröffentlichtes sowie aus ihrer Sammlung „Berliner Bürger*Stuben. Palimpseste und Geschichten“. Darin „lugt“ sie, so formulierte es taz-Kolumnist Jens Uthoff, „gern um die Ecke – dorthin, wo bislang noch niemand hingeschaut hat“. Mitlugen lohnt sich.
27. 7., mit Musik von Michi Hartmann, Ossietzkystr. 26, 17 h
Empfohlener externer Inhalt
Im Rhythmus mit Lee Méir
In ihrem neuen Stück „safe&sound“ zieht die Berliner Choreografin Lee Méir Rhythmen heran, um mit ihrem Ensemble die Effekte von Wiederholung, Modulation und Unterbrechung zu untersuchen. Cajsa Godée, Dessa Ganda, Eli Cohen, emeka ene, Marie-Lena Kaiser und Willie Stark lassen aus Tanz, Gesten und Objekten perkussive Momente entstehen, Dissonanzen und Echos. Da die Premiere im HAU3 ausfallen musste, arbeitete Méir mit Filmemacher:innen: Noam Gorbat übersetzte das Bühnenstück in die Tanzdoku „safe&sound“, Dalia Castels „working on ‚safe&sound‘“ begleitet den Arbeitsprozess.
29. 6.–5. 7., beide Filme auf HAU4
Empfohlener externer Inhalt
Mieke Miami Hofkonzert
Im Hof des Gretchen lassen sich Kleinstkonzerte vom Liegestuhl aus genießen. Am 30. 6. spielt die Indie-Pop Musikerin Mieke Miami. Sie studierte an der UdK und nahm ihr zweites Album „Montecarlo Magic“ in ihrem Proberaum im ehemaligen Luckenwalder Kohlekraftwerk (Zentrum für zeitgenössische Kunst) auf. Release 9. Juli.
30. 6., Obentrautstr. 19, 20.15 Uhr (Einl. 19.30 Uhr), nur VVK
Empfohlener externer Inhalt
Mit Nacktmullen an Bord
Das Jüdische Museum eröffnet einen neuen Bereich für Kinder im Kita- und Grundschulalter. Gegenüber dem Hauptgebäude befindet sich nun die Kinderwelt ANOHA, sogar ein Kinderbeirat wurde zurate gezogen. Mit Bezug auf Noahs Arche wohnen dort 150 Tierskulpturen inklusive Nacktmullen und Kakerlaken auf einem Schiff. Dem jüdischen Konzept Tikkun Olam folgend, das jede:n Einzelne:n anregt, die Welt ein Stück besser zu machen, soll die Arche zu Fragen zum Klimawandel und dem Verhältnis von Menschen und Tieren anregen.
Ab 27. 6., Fromet-und-Moses-Mendelssohn-Platz 1, Zeitfenster ab 10:15 Uhr: jmberlin.de
Empfohlener externer Inhalt
Schneider TM – New Release
Auf „The 8 of Space“, dem neuen Album von Schneider TM mit spacigen Titeln wie „Lunar Eclipse“ und „iBot (With A Soul)“, widmet sich der Klangforscher elektropoppigen Tönen, inklusive der ihm sehr eigenen Art, Synthesizern ruhigere Sounds zu entlocken. Beim Releasekonzert (feat. Neta Polturak) im Kesselhaus stellt er die Platte nun live vor.
30. 6., Knaackstr. 97, 21 Uhr (19 Uhr Einlass)
Empfohlener externer Inhalt
Gröschner in Pankow
Die Bürgerinitiative „Grüner Kiez Pankow“ kämpft für Erhalt und Aufbau von sozialem Grünraum. Die Schriftstellerin und Stadtchronistin Annett Gröschner liest nun auf der Wiese im Hof Unveröffentlichtes sowie aus ihrer Sammlung „Berliner Bürger*Stuben. Palimpseste und Geschichten“. Darin „lugt“ sie, so formulierte es taz-Kolumnist Jens Uthoff, „gern um die Ecke – dorthin, wo bislang noch niemand hingeschaut hat“. Mitlugen lohnt sich.
27. 7., mit Musik von Michi Hartmann, Ossietzkystr. 26, 17 h
Empfohlener externer Inhalt
Im Rhythmus mit Lee Méir
In ihrem neuen Stück „safe&sound“ zieht die Berliner Choreografin Lee Méir Rhythmen heran, um mit ihrem Ensemble die Effekte von Wiederholung, Modulation und Unterbrechung zu untersuchen. Cajsa Godée, Dessa Ganda, Eli Cohen, emeka ene, Marie-Lena Kaiser und Willie Stark lassen aus Tanz, Gesten und Objekten perkussive Momente entstehen, Dissonanzen und Echos. Da die Premiere im HAU3 ausfallen musste, arbeitete Méir mit Filmemacher:innen: Noam Gorbat übersetzte das Bühnenstück in die Tanzdoku „safe&sound“, Dalia Castels „working on ‚safe&sound‘“ begleitet den Arbeitsprozess.
29. 6.–5. 7., beide Filme auf HAU4
Empfohlener externer Inhalt
Mieke Miami Hofkonzert
Im Hof des Gretchen lassen sich Kleinstkonzerte vom Liegestuhl aus genießen. Am 30. 6. spielt die Indie-Pop Musikerin Mieke Miami. Sie studierte an der UdK und nahm ihr zweites Album „Montecarlo Magic“ in ihrem Proberaum im ehemaligen Luckenwalder Kohlekraftwerk (Zentrum für zeitgenössische Kunst) auf. Release 9. Juli.
30. 6., Obentrautstr. 19, 20.15 Uhr (Einl. 19.30 Uhr), nur VVK
Empfohlener externer Inhalt
Schneider TM – New Release
Auf „The 8 of Space“, dem neuen Album von Schneider TM mit spacigen Titeln wie „Lunar Eclipse“ und „iBot (With A Soul)“, widmet sich der Klangforscher elektropoppigen Tönen, inklusive der ihm sehr eigenen Art, Synthesizern ruhigere Sounds zu entlocken. Beim Releasekonzert (feat. Neta Polturak) im Kesselhaus stellt er die Platte nun live vor.
30. 6., Knaackstr. 97, 21 Uhr (19 Uhr Einlass)
Empfohlener externer Inhalt
Gröschner in Pankow
Die Bürgerinitiative „Grüner Kiez Pankow“ kämpft für Erhalt und Aufbau von sozialem Grünraum. Die Schriftstellerin und Stadtchronistin Annett Gröschner liest nun auf der Wiese im Hof Unveröffentlichtes sowie aus ihrer Sammlung „Berliner Bürger*Stuben. Palimpseste und Geschichten“. Darin „lugt“ sie, so formulierte es taz-Kolumnist Jens Uthoff, „gern um die Ecke – dorthin, wo bislang noch niemand hingeschaut hat“. Mitlugen lohnt sich.
27. 7., mit Musik von Michi Hartmann, Ossietzkystr. 26, 17 h
Empfohlener externer Inhalt
Im Rhythmus mit Lee Méir
In ihrem neuen Stück „safe&sound“ zieht die Berliner Choreografin Lee Méir Rhythmen heran, um mit ihrem Ensemble die Effekte von Wiederholung, Modulation und Unterbrechung zu untersuchen. Cajsa Godée, Dessa Ganda, Eli Cohen, emeka ene, Marie-Lena Kaiser und Willie Stark lassen aus Tanz, Gesten und Objekten perkussive Momente entstehen, Dissonanzen und Echos. Da die Premiere im HAU3 ausfallen musste, arbeitete Méir mit Filmemacher:innen: Noam Gorbat übersetzte das Bühnenstück in die Tanzdoku „safe&sound“, Dalia Castels „working on ‚safe&sound‘“ begleitet den Arbeitsprozess.
29. 6.–5. 7., beide Filme auf HAU4
Empfohlener externer Inhalt
Mieke Miami Hofkonzert
Im Hof des Gretchen lassen sich Kleinstkonzerte vom Liegestuhl aus genießen. Am 30. 6. spielt die Indie-Pop Musikerin Mieke Miami. Sie studierte an der UdK und nahm ihr zweites Album „Montecarlo Magic“ in ihrem Proberaum im ehemaligen Luckenwalder Kohlekraftwerk (Zentrum für zeitgenössische Kunst) auf. Release 9. Juli.
30. 6., Obentrautstr. 19, 20.15 Uhr (Einl. 19.30 Uhr), nur VVK
Empfohlener externer Inhalt
Gröschner in Pankow
Die Bürgerinitiative „Grüner Kiez Pankow“ kämpft für Erhalt und Aufbau von sozialem Grünraum. Die Schriftstellerin und Stadtchronistin Annett Gröschner liest nun auf der Wiese im Hof Unveröffentlichtes sowie aus ihrer Sammlung „Berliner Bürger*Stuben. Palimpseste und Geschichten“. Darin „lugt“ sie, so formulierte es taz-Kolumnist Jens Uthoff, „gern um die Ecke – dorthin, wo bislang noch niemand hingeschaut hat“. Mitlugen lohnt sich.
27. 7., mit Musik von Michi Hartmann, Ossietzkystr. 26, 17 h
Empfohlener externer Inhalt
Im Rhythmus mit Lee Méir
In ihrem neuen Stück „safe&sound“ zieht die Berliner Choreografin Lee Méir Rhythmen heran, um mit ihrem Ensemble die Effekte von Wiederholung, Modulation und Unterbrechung zu untersuchen. Cajsa Godée, Dessa Ganda, Eli Cohen, emeka ene, Marie-Lena Kaiser und Willie Stark lassen aus Tanz, Gesten und Objekten perkussive Momente entstehen, Dissonanzen und Echos. Da die Premiere im HAU3 ausfallen musste, arbeitete Méir mit Filmemacher:innen: Noam Gorbat übersetzte das Bühnenstück in die Tanzdoku „safe&sound“, Dalia Castels „working on ‚safe&sound‘“ begleitet den Arbeitsprozess.
29. 6.–5. 7., beide Filme auf HAU4
Empfohlener externer Inhalt
Mieke Miami Hofkonzert
Im Hof des Gretchen lassen sich Kleinstkonzerte vom Liegestuhl aus genießen. Am 30. 6. spielt die Indie-Pop Musikerin Mieke Miami. Sie studierte an der UdK und nahm ihr zweites Album „Montecarlo Magic“ in ihrem Proberaum im ehemaligen Luckenwalder Kohlekraftwerk (Zentrum für zeitgenössische Kunst) auf. Release 9. Juli.
30. 6., Obentrautstr. 19, 20.15 Uhr (Einl. 19.30 Uhr), nur VVK
Empfohlener externer Inhalt
Im Rhythmus mit Lee Méir
In ihrem neuen Stück „safe&sound“ zieht die Berliner Choreografin Lee Méir Rhythmen heran, um mit ihrem Ensemble die Effekte von Wiederholung, Modulation und Unterbrechung zu untersuchen. Cajsa Godée, Dessa Ganda, Eli Cohen, emeka ene, Marie-Lena Kaiser und Willie Stark lassen aus Tanz, Gesten und Objekten perkussive Momente entstehen, Dissonanzen und Echos. Da die Premiere im HAU3 ausfallen musste, arbeitete Méir mit Filmemacher:innen: Noam Gorbat übersetzte das Bühnenstück in die Tanzdoku „safe&sound“, Dalia Castels „working on ‚safe&sound‘“ begleitet den Arbeitsprozess.
29. 6.–5. 7., beide Filme auf HAU4
Empfohlener externer Inhalt
Mieke Miami Hofkonzert
Im Hof des Gretchen lassen sich Kleinstkonzerte vom Liegestuhl aus genießen. Am 30. 6. spielt die Indie-Pop Musikerin Mieke Miami. Sie studierte an der UdK und nahm ihr zweites Album „Montecarlo Magic“ in ihrem Proberaum im ehemaligen Luckenwalder Kohlekraftwerk (Zentrum für zeitgenössische Kunst) auf. Release 9. Juli.
30. 6., Obentrautstr. 19, 20.15 Uhr (Einl. 19.30 Uhr), nur VVK
Empfohlener externer Inhalt
Mieke Miami Hofkonzert
Im Hof des Gretchen lassen sich Kleinstkonzerte vom Liegestuhl aus genießen. Am 30. 6. spielt die Indie-Pop Musikerin Mieke Miami. Sie studierte an der UdK und nahm ihr zweites Album „Montecarlo Magic“ in ihrem Proberaum im ehemaligen Luckenwalder Kohlekraftwerk (Zentrum für zeitgenössische Kunst) auf. Release 9. Juli.
30. 6., Obentrautstr. 19, 20.15 Uhr (Einl. 19.30 Uhr), nur VVK
Empfohlener externer Inhalt
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen