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sieben sachen

Die schlechteste Hausfrau der Welt:Jacinta Nandi Foto: Flux FM

Die Frau und das Haus

Kaum hatte der Mensch vor rund 7.000 Jahren den ersten Zaun aufgestellt, sollte die Frau zu Hause bleiben. Die Entwicklung des Kapitalismus und die Entstehung des Fabriksystems hatten dann eine weitere Ausdehnung der Frauen- und Kinderarbeit zur Folge. In der Veranstaltungsreihe „Let’s talk about class“ sprechen Marlen Hobrack, Jacinta Nandi und Anke Stelling über das Rollenbild „Hausfrau und Mutter“.

„Let’s talk about class“: Livestream aus dem ACUD Studio: 15. 4., 20 Uhr, acudmachtneu.de

Dämonologie unserer Zeit

Gefangen in der Selbstoptimierungsfalle und irgendwo zwischen Aktionismus und Erschöpfung bricht bei den Performerinnen Mădălina Dan und Manon Parent plötzlich Wut aus – bis zum nächsten Moment der Zerstreuung. Die Pina-Bausch-Stipendiatin Kareth Schaffer untersucht in ihrer Choreografie „Question of Belief“ die vielfältigen Körperkonstitutionen, in die wir im Namen unterschiedlicher Glaubenssysteme versetzt werden.

Kareth Schaffer: Question of Belief, Sophiensæle, Livestream, 10. & 11. 4., 19 Uhr, sophiensaele.com

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Theater der Vielfalt

Mitten im Theater steht ein Käfig. Darin drei trickreiche Hamster. Eine Stimme aus dem Off gibt Anweisungen. Die Inszenierung „Alarm im Streichelzoo(m)“ des Münchner Schauburg-Theaters über die Frage von Macht und Verantwortung eröffnet am Freitag die 30. Ausgabe des „Augenblick Mal Festival“ für ein junges Publikum, das in diesem Jahr Corona-bedingt mit zahlreichen digitalen Live-Performances aufwartet. Die Ver­an­stal­te­r*in­nen sehen im so entstehenden virtuellen Festivalzentrum aber auch die Chance, für Menschen zugänglich zu werden, denen eine Teilnahme sonst nicht möglich gewesen wäre.

Augenblick Mal Festival, 16.–21. 4., augenblickmal.de

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Glanzlicht des Städtebaus

Der Ernst-Thälmann-Park, 1986 zum 100. Geburtstag des namengebenden Arbeiterführers eingeweiht, feiert seinen 35. Geburtstag. Das teilweise denkmalgeschützte Areal ist akut durch Bebauung bedroht. Eine tolle Online-Ausstellung zeigt die Geschichte des städtebaulichen Prestigeprojekts der DDR von den frühesten Anfängen.

Der Ernst-Thälmann-Park, www.thaelmann-park.berlin

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Technologie und Welt

Jeder Mensch nimmt die Welt anders wahr. Der Dialog macht verschiedene Perspektiven verständlich. Es entsteht eine „Resonanz der Realitäten“. In der gleichnamigen Ausstellung interagieren die Besucherinnen* mit Virtual-Reality-Kunstwerken, die eine digitale Resonanz­ebene zur physischen Welt bilden.

Digitale Vernissage am 16. 4., 19 Uhr, www.hal-berlin.de

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Lockdown-Videokunst

Als erste digitale Einzelausstellung setzt das Haus am Waldsee sein Videokunstprogramm mit Arbeiten von Fischer & el Sani fort. „Appropriation takes you on a weird ride“ erzählt vom seltsamen deutschen Enthusiasmus für Native Americans in Bezug auf heutigen Rassismus. Ab dem 14. April folgt „Freedom of Movement“ über den äthiopischen Sieger im olympischen Marathon 1960 in Rom, Abebe Bikila, und Repressionen gegen Geflüchte heute.

Filme von Fischer & el Sani: www.hausamwaldsee.de

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Fragile Beziehungen

Parvis wächst im Wohlstand seiner Iranischen Eltern in Hildesheim auf. Als er ein geflüchtetes iranisches Geschwisterpaar kennenlernt, entwickelt sich eine Dreiecksbeziehung ungleicher Zukunftschancen. Zur VoD-Premiere des Films „Futur Drei“ präsentiert ein gleichnamiges Festival ein thematisch anknüpfendes Programm.

Festival „Futur Drei“: 15.–18. 4., www.futur3-festival.de

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Theater der Vielfalt

Mitten im Theater steht ein Käfig. Darin drei trickreiche Hamster. Eine Stimme aus dem Off gibt Anweisungen. Die Inszenierung „Alarm im Streichelzoo(m)“ des Münchner Schauburg-Theaters über die Frage von Macht und Verantwortung eröffnet am Freitag die 30. Ausgabe des „Augenblick Mal Festival“ für ein junges Publikum, das in diesem Jahr Corona-bedingt mit zahlreichen digitalen Live-Performances aufwartet. Die Ver­an­stal­te­r*in­nen sehen im so entstehenden virtuellen Festivalzentrum aber auch die Chance, für Menschen zugänglich zu werden, denen eine Teilnahme sonst nicht möglich gewesen wäre.

Augenblick Mal Festival, 16.–21. 4., augenblickmal.de

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Glanzlicht des Städtebaus

Der Ernst-Thälmann-Park, 1986 zum 100. Geburtstag des namengebenden Arbeiterführers eingeweiht, feiert seinen 35. Geburtstag. Das teilweise denkmalgeschützte Areal ist akut durch Bebauung bedroht. Eine tolle Online-Ausstellung zeigt die Geschichte des städtebaulichen Prestigeprojekts der DDR von den frühesten Anfängen.

Der Ernst-Thälmann-Park, www.thaelmann-park.berlin

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Technologie und Welt

Jeder Mensch nimmt die Welt anders wahr. Der Dialog macht verschiedene Perspektiven verständlich. Es entsteht eine „Resonanz der Realitäten“. In der gleichnamigen Ausstellung interagieren die Besucherinnen* mit Virtual-Reality-Kunstwerken, die eine digitale Resonanz­ebene zur physischen Welt bilden.

Digitale Vernissage am 16. 4., 19 Uhr, www.hal-berlin.de

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Lockdown-Videokunst

Als erste digitale Einzelausstellung setzt das Haus am Waldsee sein Videokunstprogramm mit Arbeiten von Fischer & el Sani fort. „Appropriation takes you on a weird ride“ erzählt vom seltsamen deutschen Enthusiasmus für Native Americans in Bezug auf heutigen Rassismus. Ab dem 14. April folgt „Freedom of Movement“ über den äthiopischen Sieger im olympischen Marathon 1960 in Rom, Abebe Bikila, und Repressionen gegen Geflüchte heute.

Filme von Fischer & el Sani: www.hausamwaldsee.de

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Parvis wächst im Wohlstand seiner Iranischen Eltern in Hildesheim auf. Als er ein geflüchtetes iranisches Geschwisterpaar kennenlernt, entwickelt sich eine Dreiecksbeziehung ungleicher Zukunftschancen. Zur VoD-Premiere des Films „Futur Drei“ präsentiert ein gleichnamiges Festival ein thematisch anknüpfendes Programm.

Festival „Futur Drei“: 15.–18. 4., www.futur3-festival.de

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Lockdown-Videokunst

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Festival „Futur Drei“: 15.–18. 4., www.futur3-festival.de

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Digitale Vernissage am 16. 4., 19 Uhr, www.hal-berlin.de

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Festival „Futur Drei“: 15.–18. 4., www.futur3-festival.de

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