sieben sachen:
„Die Heimat ist weit …“
Am 1. August 1937 zieht ein riesiger Trauerzug durch Paris, um Gerda Taro die letzte Ehre zu erweisen: Als Kriegsfotografin hatte die 27-jährige Deutsche mit ihrem Lebensgefährten, dem berühmten Robert Capa, auf der republikanischen Seite den Spanischen Bürgerkrieg dokumentiert, bis sie von einem Panzer überrollt wurde. Helena Janeczek verwandelt Taros so kurzes wie bewegtes Leben in „Das Mädchen mit der Leica“ in einen Roman – „eine kluge Hommage, ein dicht gewobenes Zeitbild“ (taz) –, der nun im Gespräch mit der Autorin vom lcb im Dlf vorgestellt wird.
www.deutschlandfunkkultur.de & lcb.de, 30. 1., 20.05 Uhr
Kein Zurück
„Afropäisch“ ist ein Begriff, den zuerst die belgisch-kongolesische Accapella-Gruppe Zap Mama für ihre hybride Musik benutzt hat. Unlängst hat sich dann der britische Autor, Fotograf und Blogger Johny Pitts für sein Buchprojekt „Afropäisch“ auf eine „fulminante Reise“ (Die Zeit) durch das schwarze Europa begeben. In Berlin wundert er sich dabei über die linke Antifa-Szene und er erfährt von einem Dilemma, das viele afrikanische Migranten in Europa teilen: „Wir verdienen nie genug Geld, um zurückzugehen.“ Im Literaturhaus Berlin präsentiert Pitts jetzt sein Buch.
www.literaturhaus-berlin.de, kostenloser Stream (um eine Spende wird gebeten) 31. 1., 19 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Abseits des Kommerzes
Panda ist ein kleiner Verein, der seit über zehn Jahren in der Kulturbrauerei interdisziplinäre Veranstaltungen durchführt – seit einiger Zeit auch Jazzkonzerte. Unter dem Titel „Label Nights #1“ stellt sich das Label Trouble In The East Records vor, das auf „inspirierte Musik abseits des kommerziellen Kalküls“ spezialisiert ist. Neben einem Trio um die Schlagwerkerin Steve Heather tritt mit dem bayerischen Posaunisten Gerhard Gschlößl, Freejazzlegende Sunk Pöschl und dem italienischen Gitarristen Alberto Cavenati ein weiteres illustres Trio auf.
panda-platforma.berlin, 30. 1., 20 Uhr
Empfohlener externer Inhalt
Wie muss ich aussehen?
Eine „erstaunliche Nähe“ zu ihren Figuren, wurde der Theaterautorin Esther Becker in der taz bescheinigt. In ihrem Debütroman „Wie die Gorillas“ (Verbrecher Verlag) erzählt Becker nun mit viel Humor von gesellschaftlichen Druck, der auf jungen Frauen lastet, während es zugleich doch immer heißt, sie könnten alles selbst bestimmen.
lfbrecht.de, 3. 2., 20 Uhr (Spenden erwünscht)
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Wähle deinen Weg
Digitale Mitmach-Formate haben Konjunktur – „Anna Kpok und die Dinge aus einer anderen Zeit“ ist etwa ein Choose-Your-Own-Path-Theater-Adventure des Theaterkollektivs Anna Kpok. (Anmeldung bis max. 24 h vor Spielbeginn. Webcam, Mikrofon und Zoom werden benötigt).
schaubude.berlin, 30.1, 20 h; 31.1., 16 & 20 h, 10 €
Empfohlener externer Inhalt
Heiteres Coming-out
Die 10-jährige Emma hat ein Problem: Ihr Vater hat ein Coming-out als trans Frau, was Emma partout nicht nachvollziehen kann. Der dänische Film „Eine total normale Familie“, der Emmas Überforderung ernst nimmt, ist ein dennoch heiteres Drama, das 2012 mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet wurde und im Rahmen der Queerfilmnacht gezeigt wird.
Der Film ist ab Februar unter www.queerfilmnacht.de zu sehen (Ausleihe, 9,99 €)
Empfohlener externer Inhalt
Stilikone und Partycrasher
Günther Anton Krabbenhöft war in den 1980ern einer der ersten Mitglieder der Selbsthilfegruppe „Schwule Väter“. Im betagten Alter ging schließlich ein Foto des elegant gekleideten Seniors viral. Doch „Hipster-Opa“ Krabbenhöft ist mehr als eine StilIkone – auch in der Partyszene der Stadt ist er unterwegs. In einer Leseshow berichtet er von seinem bewegten Leben.
www.bka-theater.de, 5. 2., 21 Uhr, ab 5 €
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Abseits des Kommerzes
Panda ist ein kleiner Verein, der seit über zehn Jahren in der Kulturbrauerei interdisziplinäre Veranstaltungen durchführt – seit einiger Zeit auch Jazzkonzerte. Unter dem Titel „Label Nights #1“ stellt sich das Label Trouble In The East Records vor, das auf „inspirierte Musik abseits des kommerziellen Kalküls“ spezialisiert ist. Neben einem Trio um die Schlagwerkerin Steve Heather tritt mit dem bayerischen Posaunisten Gerhard Gschlößl, Freejazzlegende Sunk Pöschl und dem italienischen Gitarristen Alberto Cavenati ein weiteres illustres Trio auf.
panda-platforma.berlin, 30. 1., 20 Uhr
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Wie muss ich aussehen?
Eine „erstaunliche Nähe“ zu ihren Figuren, wurde der Theaterautorin Esther Becker in der taz bescheinigt. In ihrem Debütroman „Wie die Gorillas“ (Verbrecher Verlag) erzählt Becker nun mit viel Humor von gesellschaftlichen Druck, der auf jungen Frauen lastet, während es zugleich doch immer heißt, sie könnten alles selbst bestimmen.
lfbrecht.de, 3. 2., 20 Uhr (Spenden erwünscht)
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Digitale Mitmach-Formate haben Konjunktur – „Anna Kpok und die Dinge aus einer anderen Zeit“ ist etwa ein Choose-Your-Own-Path-Theater-Adventure des Theaterkollektivs Anna Kpok. (Anmeldung bis max. 24 h vor Spielbeginn. Webcam, Mikrofon und Zoom werden benötigt).
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Heiteres Coming-out
Die 10-jährige Emma hat ein Problem: Ihr Vater hat ein Coming-out als trans Frau, was Emma partout nicht nachvollziehen kann. Der dänische Film „Eine total normale Familie“, der Emmas Überforderung ernst nimmt, ist ein dennoch heiteres Drama, das 2012 mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet wurde und im Rahmen der Queerfilmnacht gezeigt wird.
Der Film ist ab Februar unter www.queerfilmnacht.de zu sehen (Ausleihe, 9,99 €)
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Stilikone und Partycrasher
Günther Anton Krabbenhöft war in den 1980ern einer der ersten Mitglieder der Selbsthilfegruppe „Schwule Väter“. Im betagten Alter ging schließlich ein Foto des elegant gekleideten Seniors viral. Doch „Hipster-Opa“ Krabbenhöft ist mehr als eine StilIkone – auch in der Partyszene der Stadt ist er unterwegs. In einer Leseshow berichtet er von seinem bewegten Leben.
www.bka-theater.de, 5. 2., 21 Uhr, ab 5 €
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Eine „erstaunliche Nähe“ zu ihren Figuren, wurde der Theaterautorin Esther Becker in der taz bescheinigt. In ihrem Debütroman „Wie die Gorillas“ (Verbrecher Verlag) erzählt Becker nun mit viel Humor von gesellschaftlichen Druck, der auf jungen Frauen lastet, während es zugleich doch immer heißt, sie könnten alles selbst bestimmen.
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Digitale Mitmach-Formate haben Konjunktur – „Anna Kpok und die Dinge aus einer anderen Zeit“ ist etwa ein Choose-Your-Own-Path-Theater-Adventure des Theaterkollektivs Anna Kpok. (Anmeldung bis max. 24 h vor Spielbeginn. Webcam, Mikrofon und Zoom werden benötigt).
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Heiteres Coming-out
Die 10-jährige Emma hat ein Problem: Ihr Vater hat ein Coming-out als trans Frau, was Emma partout nicht nachvollziehen kann. Der dänische Film „Eine total normale Familie“, der Emmas Überforderung ernst nimmt, ist ein dennoch heiteres Drama, das 2012 mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet wurde und im Rahmen der Queerfilmnacht gezeigt wird.
Der Film ist ab Februar unter www.queerfilmnacht.de zu sehen (Ausleihe, 9,99 €)
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Stilikone und Partycrasher
Günther Anton Krabbenhöft war in den 1980ern einer der ersten Mitglieder der Selbsthilfegruppe „Schwule Väter“. Im betagten Alter ging schließlich ein Foto des elegant gekleideten Seniors viral. Doch „Hipster-Opa“ Krabbenhöft ist mehr als eine StilIkone – auch in der Partyszene der Stadt ist er unterwegs. In einer Leseshow berichtet er von seinem bewegten Leben.
www.bka-theater.de, 5. 2., 21 Uhr, ab 5 €
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schaubude.berlin, 30.1, 20 h; 31.1., 16 & 20 h, 10 €
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Die 10-jährige Emma hat ein Problem: Ihr Vater hat ein Coming-out als trans Frau, was Emma partout nicht nachvollziehen kann. Der dänische Film „Eine total normale Familie“, der Emmas Überforderung ernst nimmt, ist ein dennoch heiteres Drama, das 2012 mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet wurde und im Rahmen der Queerfilmnacht gezeigt wird.
Der Film ist ab Februar unter www.queerfilmnacht.de zu sehen (Ausleihe, 9,99 €)
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Stilikone und Partycrasher
Günther Anton Krabbenhöft war in den 1980ern einer der ersten Mitglieder der Selbsthilfegruppe „Schwule Väter“. Im betagten Alter ging schließlich ein Foto des elegant gekleideten Seniors viral. Doch „Hipster-Opa“ Krabbenhöft ist mehr als eine StilIkone – auch in der Partyszene der Stadt ist er unterwegs. In einer Leseshow berichtet er von seinem bewegten Leben.
www.bka-theater.de, 5. 2., 21 Uhr, ab 5 €
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Die 10-jährige Emma hat ein Problem: Ihr Vater hat ein Coming-out als trans Frau, was Emma partout nicht nachvollziehen kann. Der dänische Film „Eine total normale Familie“, der Emmas Überforderung ernst nimmt, ist ein dennoch heiteres Drama, das 2012 mit dem Silbernen Bären ausgezeichnet wurde und im Rahmen der Queerfilmnacht gezeigt wird.
Der Film ist ab Februar unter www.queerfilmnacht.de zu sehen (Ausleihe, 9,99 €)
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Günther Anton Krabbenhöft war in den 1980ern einer der ersten Mitglieder der Selbsthilfegruppe „Schwule Väter“. Im betagten Alter ging schließlich ein Foto des elegant gekleideten Seniors viral. Doch „Hipster-Opa“ Krabbenhöft ist mehr als eine StilIkone – auch in der Partyszene der Stadt ist er unterwegs. In einer Leseshow berichtet er von seinem bewegten Leben.
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Günther Anton Krabbenhöft war in den 1980ern einer der ersten Mitglieder der Selbsthilfegruppe „Schwule Väter“. Im betagten Alter ging schließlich ein Foto des elegant gekleideten Seniors viral. Doch „Hipster-Opa“ Krabbenhöft ist mehr als eine StilIkone – auch in der Partyszene der Stadt ist er unterwegs. In einer Leseshow berichtet er von seinem bewegten Leben.
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