Das Bezirksamt Neukölln lanciert eine Werbekampagne, um Touristen in den Bezirk zu locken. Ein Motiv sorgt für Diskussionen. Viel Lärm um nichts.
Der Innovationspreis wird wieder verliehen. Am Internationalen Tag gegen Gewalt gegen Frauen gibt es Aktionen und im SchwuZ eine Performance.
Tanzen geht wieder ohne Maske und Test. In den Berliner Clubs läuft es im Normalbetrieb, der aber noch richtig auf Touren mit Touristen kommen muss.
Queere Geschichte lässt sich als Hin und Her zwischen greifbarer Freiheit und tödlicher Gewalt lesen. Daran erinnert mich ein Besuch im „Cabaret“.
Der Verein Clubliebe möchte das Feiern umweltfreundlicher machen. Energiesparlampen und Recyclingklopapier sollen ein Anfang sein.
Viele Schwule zücken die Gaycard, sobald ihnen etwas Problematisches vorgeworfen wird. Auch Marginalisierte können diskriminierend sein.
Berliner Clubs verweisen auf ihre ökonomische Relevanz und wollen gleichzeitig als Kulturstätten anerkannt werden. Das ist ambivalent.
Jolanta Marquardt hat in Polen studiert und arbeitet im Berliner Club Schwuz als Toilettenfrau. Dabei erfüllt sie für viele Gäste auch eine Fürsorgefunktion.
Vor fünf Jahren ist der queere Club SchwuZ nach Neukölln gezogen. Das wird jetzt gefeiert: mit Party und Politik.
Die Szene-Institution hat sich seit den Anfängen als „Schwulenzentrum“ verändert: Früher stieß sie Debatten an, heute wird sie bisweilen von diesen eingeholt.
Vor drei Jahren zog das SchwuZ nach Neukölln. Am Samstag wird das Jubiläum gefeiert. Doch der Club steht zunehmend in der Kritik von Minderheiten.