piwik no script img

schneller vorlaufRevoluzzer

Unterm Pflaster, das weiß seit 23 Jahren jeder, liegt gar kein Strand. Sondern die Vergangenheit der so genannten 68er, denen sich Phoenix heute ab 14.45 Uhr in einem Nachmittagsspecial widmet. Zuerst werden Daniel Cohn-Bendit, Heiner Geißler und der Journalist Konrad Adam gepflegt ein wenig die politischen Folgen der 68er erörtern, danach kommt ein Dokumentarfilm über das Leben Rudi Dutschkes, nach dem die taz einmal ein ganzes Haus benannt hat. Sie wissen schon, warum. Ein Film über die Frankfurter Spontiszene und, wie passend, eine Fragestunde mit Jürgen Trittin beschließen das Programm.

Und wo wir gerade bei Revoluzzern sind: Im WDR läuft um 22 Uhr ein Porträt des Schalke-Managers Rudi Assauer mit dem schönen Titel „Entweder ich schaffe Schalke oder Schalke schafft mich“. Das wollten wir Ihnen nicht vorenthalten.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen