piwik no script img

portrait

Joachim Milberg, als Sanierer hat er versagt

Vor einem Jahr stieg Joachim Milberg an die Spitze des BMW-Konzerns auf. Er nahm die kriselnde britische Tochter Rover unter die Lupe und versuchte, die Produktivität in

den Werken zu steigern. Das hat nicht funktioniert. Jetzt hat er die Konsequenzen gezogen, verkauft Rover und baut den Konzern nach seinen Vorstellungen um.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen