: portrait
Anita DeFrantz
107 Jahre lang war die Führung des Internationalen Olympischen Komitees (IOC) fest in den Händen weißer Männer. Anita DeFrantz will damit gründlich aufräumen. Auch nach der IOC-Reform sind nur 11 von 124 Mitgliedern weiblich, doch die 48-Jährige verweist auch auf einen anderen persönlichen Hintergrund: „Die Kämpfe meiner Eltern zu kennen, meiner Großeltern und ihrer Vorfahren ist ein wichtiger Teil meines Lebens.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen