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Zwar hat er bei seiner ersten Stippvisite in der islamischen Republik Iran viel erlebt und zu einem guten Preis ein Tütchen getrocknete Färberdistelblüten als Safran erworben, Zeit zum Verschnaufen gab‘s für Niedersachsens Ministerpräsidenten Stephan Weil (SPD) aber seither nicht: Schon gestern war der slowakische Botschafter in Hannover, bald kommt Barack Obama, mit VW ist auch noch Trouble, und selbst wenn ihn laut dpa „die Herzlichkeit, mit der die Menschen in Teheran ihren Gästen begegnen“ positiv überrascht hatte, der Terminkalender hätte es Weil einfach nicht erlaubt, noch die Feiern zum 20. April mitzunehmen.

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