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Archiv-Artikel

nicht vergessen …

Der Konjunktur etwas auf die Sprünge helfen könnte, dass die Auftragsbücher bei den niedersächsischen Unternehmen wieder voller sind. Wie das Niedersächsische Landesamt für Statistik gestern mitteilte, lagen die Auftragseingänge im Verarbeitenden Gewerbe im Februar knapp drei Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Dabei nahmen die Bestellungen aus dem Inland um fünf Prozent zu. Die ausländischen Aufträge blieben dagegen geringfügig unter dem Vorjahresniveau.

Die Handelsbeziehungen zwischen Großbritannien und Deutschland sind allemal förderungswürdig. Und so machte sich ein Sonderbotschafter der britischen Wirtschaft auf den Weg nach Hamburg. Der heißt Prinz Andrew und ist der zweitälteste Sohn von Königin Elizabeth II. Gestern besuchte er die Hansestadt, „gut gelaunt und locker“, wie dpa vermeldete. Dabei „jubelten“ nur 50 Menschen dem Herzog von York auf dem Rathausmarkt zu. Nach einem Essen mit Vertretern der Hamburger Wirtschaft informierte sich der Prinz über den Stand der Dinge bei den Lebenswissenschaften und der Nanotechnologie.

Mit einem „Sofortprogramm“ will Braunschweig gegen den Feinstaub ankämpfen. Geplant sind unter anderem eine Komplettsperrung der Innenstadt für LKW sowie die Nassreinigung von Fahrbahnen. Handlungsbedarf besteht schon deswegen, weil in Braunschweig der Grenzwert von 50 Mikrogramm Feinstaub in diesem Jahr bereits an 34 Tagen überschritten worden ist. Dieser Wert darf an höchstens 35 Tagen jährlich erreicht werden.