: neu: das taz-wartezimmer – dank dr. siebel & dr. muckelmann
DR. MED. H. THEODOR SIEBEL aus Oldenburg, auf dem Foto inmitten seines Teams, hat der taz folgenden Brief geschickt: „Seit mehr als fünf Jahren bin ich interessierter Leser der taz. 1996 haben mein Kollege, Dr. R. Muckelmann, und ich beschlossen, die taz auch für unser Wartezimmer zu abonnieren. Leider lassen sich längere Wartezeiten nicht immer vermeiden, zumal unsere Praxis in einer Kleinstadt mit einem großen Einzugsgebiet aus dem ländlichen Raum liegt. Während der Wartezeit lesen wider Erwarten viele Patienten die taz. In persönlichen Gesprächen zeigen sich sich immer wieder erfreut, diese nicht alltägliche Tageszeitung in unserem Wartezimmer neben den sonst üblichen Zeitschriften vorzufinden.“ Vielen Dank, Herr Doktor. Die taz hat dies als Tipp verstanden und reagiert ab sofort mit einem ganz speziellen Angebot für Ärzte: das taz-Wartezimmer-Abo. Zum Preis von 20 Mark im Monat schicken wir die taz täglich in die Arztpraxis. Das taz-Wartezimmer-Abo hat für beide Seiten Vorteile: Die Patienten müssen sich nicht mehr mit der Für Sie langweilen, sondern haben mit der taz die Sicherheit, auch ihre Wartezeit sinnvoll genutzt zu haben. Was wiederum die Arbeit der Ärzte und ArzthelferInnen einfacher macht, weil die Patienten dann nicht mehr ungeduldig in den Ohren liegen, wann sie denn endlich drankämen. Für eines übernimmt die taz freilich keine Gewähr: dass die Patienten nicht vor lauter Eintauchen in die Hintergründe, Analysen und Meinungen im Wartezimmer überhören, wenn sie aufgerufen werden. Der Nächste, bitte! Der Nächste! Bitte! Das taz-Wartezimmer-Abo kann man bestellen unter: (0 30) 25 90 25 90 oder abomail@taz.de FOTO: PRIVAT
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