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nachrichten

Ex-AfDlerin macht bei der CDU mit

Die ehemalige Bremerhavener AfD-Stadtverordnete Natalia Bodenhagen wurde in die CDU aufgenommen. Sie werde ihr Mandat nun für die Christdemokraten ausüben, berichteten der Kreisvorsitzende Torsten Neuhoff und der Fraktionsvorsitzende Thorsten Raschen gestern. Über die Aufnahme entschieden Fraktion und Kreisvorstand, nachdem Bodenhagen den Wunsch geäußert und die Partei darüber diskutiert hatte. Bodenhagen und auch der AfD-Abgeordnete Pascal Hiller waren Ende September aus der Partei ausgetreten. Seither stellt die AfD in der Stadtverordnetenversammlung keine Fraktion mehr. (taz)

Zwischenzeitzentrale bestätigt

Die Zwischenzeitzentrale hat eine europaweite Ausschreibung für sich entschieden und wird ihre Arbeit für die Stadt bis 2024 fortsetzen. Im November beginnt der neue Auftrag mit einem Wert von rund 560.000 Euro, so ein Senatssprecher am Dienstag. Finanziert werde das Projekt von drei Senatsressorts. Zwei Großprojekte, die die ZZZ auch in der neuen Auftragsperiode begleiten werde, seien die Zwischennutzungen auf der Galopprennbahn und die Fortführung des „Wurst Case“. (taz)

Schuldenbremse bleibt wurscht

Der Senat wird der Bürgerschaft vorschlagen, auch 2021 die Ausnahmeregel der Schuldenbremse in Anspruch zu nehmen. „Wir brauchen neue Kredite, um damit Maßnahmen zur Bewältigung der Krise zu finanzieren“, erklärte Finanzsenator Dietmar Strehl die am Dienstag gefällte Senatsentscheidung. Man erwarte auch für 2021 weniger Einnahmen und höhere Ausgaben. (taz)

Eisbären mit Zuschauer*innen

Bis zu 896 Zuschauer*innen dürfen bei den ersten beiden Heimspielen der Eisbären Bremerhaven kommen – vorbehaltlich aktueller Corona-Entwicklungen. Die Entscheidung der Behörden verkündete der Verein gestern. Dauerkarten-Kund*innen des Vorjahres können sich nun einen Platz für kommenden Samstag sichern. Bremerhaven ist aktuell kein Corona-Hotspot. (taz)

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