nachrichten:
Neustädter planen
Bürger*innen sollen bei der Umgestaltung der Friedrich-Ebert-Straße beteiligt werden. Ab sofort bis zum 31. Juli können Menschen mit Ortskenntnis ihre Anregungen in eine Onlinekarte auf der Webseite der Bau- und Umweltbehörde eintragen. Der Straßenzug zwischen Neuenlander Straße und Kleiner Weser soll laut Verkehrsentwicklungsplan vor allem zugunsten von Fuß- und Radverkehr sowie ÖPNV umgestaltet werden. (taz)
Mehr Rat für Geflüchtete
In Woltmershausen können sich Geflüchtete wieder besser beraten lassen. Die Beratungsstelle „Unterstützung im Quartier“ der Inneren Mission war zeitweise unbesetzt, nun leitet Cornelia Cordes die Einrichtung. Vor allem Geflüchtete im eigenen Wohnraum können sich etwa zu Gesundheit, Bildung oder Arbeit helfen lassen – vorerst wegen des Infektionsschutzes aber nur telefonisch. (taz)
Außenplätze günstiger
In Bremerhaven müssen Gastronom*innen 2020 keine Sondernutzungsgebühr für ihre Außensitzplätze mehr zahlen. Das hat der Magistrat der Stadt am Mittwoch beschlossen. (taz)
Polizei ermittelt intern
Nach dem tödlichen in Gröpelingen laufen die internen Ermittlungen gegen die beteiligten Beamten. Der Fall habe oberste Priorität und alle verfügbaren Kräfte würden zur Aufarbeitung eingesetzt, sagte der Leiter der Ermittlungsgruppe, Marcus Schirmbeck, in der Innendeputation. (dpa)
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
