nachrichten:
Teamspieler gesucht
Vorspielen, um Mitglied des Landesjugendorchesters zu werden, können MusikerInnen im Alter von bis zu 27 Jahren wieder am 15. Februar 2020. Das teilte die Orchesterleitung mit. Unerlässlich sei es, sich dafür unter info@ljo-bremen.de per E-Mail anzumelden, hieß es. Durchs Vorspielen können sich die BewerberInnen fürs nächste Orchesterprojekt an Ostern 2020 bewerben, bei dem die 8. Sinfonie von Anton Bruckner einstudiert wird. (taz)
Millionen auf Eis
Das Institut für Umweltphysik (IUP) der Bremer Uni erhält 2,2 Millionen Euro, um seine Arktis-Forschung fortsetzen zu können. Das geht aus der Entscheidung der Deutschen Forschungsgesellschaft (DFG) hervor, die beschlossen hat, den Sonderforschungsbereich „Arktische Verstärkung“ weitere vier Jahre zu fördern. Damit gemeint ist das Phänomen, dass sich die Landoberfläche in der nordpolaren Region deutlich stärker und schneller erwärmt als im globalen Durchschnitt. Federführend beim Projekt ist die Uni Leipzig, insgesamt wird es mit rund 12 Millionen Euro gefördert. (taz)
Ein Zentrum zum ersten Advent
Die Bremische Evangelische Kirche eröffnet am Sonntag um 11 Uhr mit einem Gottesdienst ein neues Gemeindezentrum im Stadtteil Huchting. Der 2,5 Millionen Euro teure Bau für die eng kooperierenden Kirchengemeinden St. Georg, St. Lukas-Grolland und Dietrich-Bonhoeffer werde zugleich als modernes Begegnungszentrum im Stadtteil dienen, teilte Kirchensprecherin Sabine Hatscher am Montag mit. (epd/taz)
Ortsamtsleiter jetzt amtlich
Oberneulands erster hauptamtlicher Ortsamtsleiter Matthias Kook ist gestern offiziell ernannt worden. Nachdem er vom Beirat am 22. Oktober gewählt und vom Senat vergangene Woche bestätigt worden war, erhielt der Sportfachwirt nun die Ernennungsurkunde aus den Händen von Bürgermeister Andreas Bovenschulte (SPD). Kook war zuletzt ehrenamtlich in dieser Funktion tätig. (taz)
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen