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Stones-Affäre wird größer
In der Freikarten-Affäre um ein Rolling-Stones-Konzert im Stadtpark ist eine brisante E-Mail aufgetaucht. Wie verschiedene Medien berichten, soll das Bezirksamt Nord darin Einzelheiten zum Konzert an den Veranstalter FKP Scorpio geschickt haben – und eine Absichtserklärung über 300 Freikarten formuliert haben. Bis dato war immer nur von 100 Freikarten die Rede. Bislang bestreitet das Bezirksamt den Vorwurf, die zusätzlichen Karten erhalten zu haben. (taz)
Barrierefreies Spielen
In der Neustadt hat der erste inklusive Spielplatz Hamburgs eröffnet. Dieser befindet sich in der Markusstraße und wurde „Onkel Rudi“ getauft. Initiiert wurde er von den Bezirksfraktionen der SPD und Grünen und mit 170.000 Euro gefördert. Der Spielplatz soll einen Raum für Kinder mit und ohne Behinderung schaffen. Ausgestattet ist er mit inklusiven Spielgeräten, die allen Kindern zugänglich sind. (taz)
Richtfest gefeiert
Die Haspa hat am Freitag, zwei Jahre, nachdem die Filiale im Schanzenviertel bei den G20-Ausschreitungen zerstört wurde, das Richtfest des Neubaus am Schulterblatt gefeiert. Die Wiedereröffnung des Gebäudes sei für September geplant, teilte die Haspa am Freitag mit. (taz)
Verhandlung gestartet
Ein Mieter muss sich seit Freitag wegen versuchten Mordes vor dem Schwurgericht verantworten. Der 45-Jährige hatte eine Nachbarin mit einem Messer lebensgefährlich verletzt. Die Frau überlebte nur, weil ein anderer Nachbar gleich eingriff. (taz)
Kampnagel ausgezeichnet
Die Kulturfabrik Kampnagel hat den ersten Preis des Rudolf-Stilcken-Kultur-Kommunikationspreises gewonnen. Laut Jury würde das Kulturzentrum „Solidarität, Diversität und Inklusion in Kunst und Kultur“ fördern. Der erste Platz ist mit 10.000 Euro dotiert. (dpa)
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