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nachrichten

Scandlines verkauft

Die deutsch-dänische Fähr­reederei Scandlines ist für 1,7 Milliarden Euro verkauft worden. Der britische Finanzinvestor 3i habe das Unternehmen an ein Konsortium aus den Vermögensverwaltern First State Investment und Hermes Investment Management verkauft, teilte Scandlines am Montag mit. 3i habe jedoch im Anschluss wieder 35 Prozent der Anteile neu erworben. Der Nettoerlös für 3i betrug den Angaben zufolge 347 Millionen Euro. Scandlines betreibt zwei Fährlinien zwischen Rostock und dem dänischen Gedser und von Puttgarden in Schleswig-Holstein nach Rødby. (dpa)

Neue Stabsstelle Extremismus-Prävention

Das Kieler Bildungsministerium bekommt eine neue Stabsstelle für den Bereich „Extremismus-Prävention und Intervention“. Sie stehe vom 1. April an auch Schulleitungen und Schulaufsichten als Ansprechpartner zur Verfügung, teilte Bildungsministerin Karin Prien (CDU) am Montag mit. Es gebe bereits ein Meldekonzept für einschlägige Vorfälle in Schulen. (dpa)

Ermittlungen wegen Paragraf 219a

Wegen Verstößen gegen das Werbeverbot für Abtreibungen ist nach Angaben der Grünen im Landtag auch schon gegen niedersächsische Ärzte und Ärztinnen ermittelt worden. Dies zeigten Antworten auf eine Anfrage ihrer Partei an die Landesregierung, sagte die Grünen-Landtagsabgeordnete Imke Byl am Montag in Hannover. (epd)

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