piwik no script img

nachrichten

Stadtstaaten kooperieren

Wegen der höheren Kriminalität und der stärkeren Bedrohung durch Terroristen in Großstädten wollen die Stadtstaaten Berlin, Hamburg und Bremen bei der Sicherheitspolitik enger zusammenarbeiten. Das vereinbarten die drei SPD-Innensenatoren Andreas Geisel, Andy Grote und Ulrich Mäurer in Berlin. Die drei Großstädte würden vor vergleichbaren Herausforderungen bei der inneren Sicherheit stehen, hieß es. (dpa)

Wolfsbüro empfiehlt

Experten raten Tierhaltern in Diepholz und Vechta zu besseren Schutzzäunen gegen Wolfs­attacken. Wie der Landesbetrieb für Wasserwirtschaft, Küsten- und Naturschutz gestern mitteilte, empfiehlt das Wolfsbüro den dortigen Tierhaltern, auch feststehende Zäune mit Elektrodraht zu versehen. Wölfe seien in den beiden Landkreisen jüngst mehrfach über Zäune geklettert, die mit einer Höhe von mindestens 120 Zentimetern und einem Untergrabeschutz bislang als wolfsabweisend galten. Das Wolfsbüro rät Haltern zu Zäunen, die höher sind als 90 Zentimeter. Das Land übernehme 80 Prozent der Materialkosten. (dpa)

Chancen steigen

Die Einführung eines zusätzlichen gesetzlichen Feiertags in Schleswig-Holstein wird wahrscheinlicher. Nachdem sich bereits ein CDU-Landesparteitag am vergangenen Samstag hierfür ausgesprochen hatte, bekräftigten am Dienstag die SPD und der DGB diese Forderung. (dpa)

40.000 mal Danke!

40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen