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Freude über Tempel-Erhalt
Hamburgs Liberale Jüdische Gemeinde hat die Entscheidung des Senats begrüßt, die Ruine des ersten reformjüdischen Tempels in der Poolstraße zu kaufen. „Wir freuen uns, dass Hamburg den Ursprungsort des liberalen Judentums vor dem Verfall rettet“, erklärte die Gemeindevorsitzende Galina Jarkova. Es handele sich um einen wichtigen Ort für die liberalen Gemeinden in Deutschland sowie für 2,2 Millionen progressiver Jüdinnen und Juden weltweit. (taz)
Kritik an offenen Schulen
Die CDU in der Hamburger Bürgerschaft sieht in der Entscheidung des Senats, die Schulen im Coronalockdown in den kommenden Wochen nicht komplett zu schließen, ein „falsches Signal“. „Die Schulen grundsätzlich für den Präsenzunterricht offen zu lassen, wie es der rot-grüne Senat plant, ist nicht im Geist dieser Vereinbarung und das Gegenteil einer Notbetreuung“, sagte die Schulexpertin der Fraktion, Birgit Stöver, am Montag. (dpa)
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