mit der wochentaz auf reisen: Wenn die Bahn versagt, bleibt immer noch die taz
Ist der Seitenplan erstellt, sind die Themen recherchiert, die Texte geschrieben, ist auf der Redaktionskonferenz besprochen, was wie wo in die Zeitung kommt, sind Druck und Vertrieb organisiert, treten auch die nicht weniger kreativen und umtriebigen Kolleg:innen aus allen Teilen der taz in Aktion.
Dann sind Marketing, Anzeigen, Abos, Presse- und Öffentlichkeitsarbeit, Design, Sitemanagement, Ede Vau, Fibu, Dokumentation, Korrektur, taz Kantine, um alle bei Laune zu halten, Shop, Empfang, Genossenschaft und Stiftung … alle stetig auf den Beinen, um unsere kleine Zeitung am Laufen zu halten.
Auch der taz Vertrieb beschäftigt sich rege damit, den unabhängigen Journalismus unserer mittlerweile schon fast einjährigen wochentaz republikweit sichtbar zu machen. Nicht nur in den Pressefachgeschäften, in den Kiosken und Lebensmittelläden, Bäckereien, Cafés, an den Tankstellen – auch und überhaupt nicht zuletzt im Bahnhofsbuchhandel findet die wochentaz Platz und Zuspruch.
Unterstützung haben wir dort zu den Ferien-Reisezeiten auf Bildschirmen und mittels kleiner Wobbler (aus dem Anglerlatein, quasi ‚Aufmerksamkeitszettel‘) bekommen, schöne Stapel unserer feinen Zeitung waren und sind für Euch, unsere Leser:innen, hier zu finden, um den Start in den Urlaub kurzweilig und informiert beginnen zu können: Zukunft, Wissen, Klima, Utopie – mit dem besonderen Blick der taz auf die Welt. Ute Keilhauer
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