leserInnenbriefe:
taz nord Stresemannstr. 23 22769 Hamburg briefe@taz-nord.de www.taz.de
Die Redaktion behält sich Abdruck und Kürzen von Leserbriefen vor.
Die veröffentlichten Briefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Die Grünen: Hedonistische Nihilisten
„Jäger ohne Kontrolle“,
taz nord vom 6. 9. 19
Ich habe die Petition wie viele andere vor einigen Jahren unterschrieben, in der Hoffnung, dass sich die Politik der Sache annimmt und diese unerträglichen Zustände ändert. Nichts. Dass hinter dieser erbärmlichen, gewaltvollen Untätigkeit die „Grünen“ stecken, damals Habeck, heute Albrecht, spricht Bände über den Zustand dieser Partei: Die haben es nicht einmal für nötig befunden, auf Anfragen zu antworten. Albrecht ist übrigens auch ein Scharfmacher für den Abschuss von Wölfen. Die „grüne“ Partei hat sich glänzend den herrschenden Verhältnissen angepasst: arrogant, korrupt, ignorant, verlogen, gewalttätig und lebensfeindlich. Wer von ihnen erwartet, dass sie etwas gegen den kommenden ökologischen Zusammenbruch unternehmen, täuscht sich, denn Selbstzufriedenheit mit den erreichten Posten und Privilegien ist alles, was sie auszeichnet. Aber vielleicht werden sie gerade deshalb gewählt: Ein Spiegel eines großen Teils dieser Gesellschaft: Hedonistischer Nihilismus. Salvo, taz.de
Schwiegermuttertraum Robert Habeck
„Jäger ohne Kontrolle“,
taz nord vom 6. 9. 19
Die Jagdlobby ist engstens verbandelt mit der Politik und so sehen auch entsprechende Entscheidungen aus. Es ist eine bodenlose Sauerei. Wenn ich mich recht erinnere an die Berichte der Petitions-Initiatorin, trat der ach so nette Schwiegermuttertraum Habeck da auch ausgesprochen schnöselig und arrogant auf. Bekassine, taz.de
Rote Welle für Autofahrer
„Rote Welle für Fußgänger“,
taz nord vom 6. 9. 19
Na geht doch! Ich dachte, ich sei der Einzige, der die Dinger nicht Fußgänger-, sondern Autofahrerampel nennt: Sie sind für Autos immer grün, es sei denn ein/e FußgängerIn wartet schon daran. Ich bin mal für die inverse Variante: mal eine Ampel, die immer für FußgängerInnen grün ist, außer der/die AutofahrerIn drückt drauf.
Es gibt sinnvolle Bettelampeln
„Rote Welle für Fußgänger“,
taz nord vom 6. 9. 19
Es gibt schon Fälle, wo diese Ampeln sinnvoll sind. Beispiel: vielbefahrene Straße mit einer wenig genutzten Fußgängerampel. Die Ampel wird dann so eingestellt, dass sie zwar nicht automatisch grün wird, aber beim Drücken innerhalb von fünf Sekunden. Dann ist es am Ende für Fußgänger und Autofahrer schneller. Kenne ich von einigen Straßen und fand das als Fußgänger immer sehr angenehm. Ilea, taz.de
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen