leserInnenbriefe:
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Die veröffentlichten Briefe geben nicht unbedingt die Meinung der Redaktion wieder.
Falsche Berechnungen
„Viel Lärm um Krach“,
taz Bremen vom 14. 11. 18
Unsere Wohnung ist laut Lärmkarte nicht belästigt. Trotzdem schlafe ich lieber bei geschlossenem Fenster, anstatt durch das Dauergeräusch der Autobahn schlecht zu schlafen. Es ist ein penetranter Dauerlärmpegel, der hineinschallt. Er liegt allabendlich gemäß der poor-mans-Lärmmessung (Handy-Lärmmessung-App) bei ca. 45 dbA. Und das jede Nacht. Eisenbahnen, die noch näher zu uns liegen, wie auch der Flugverkehr (der 23-Uhr-Landeverkehr, den wir auch mitbekommen) sind dagegen pillepalle. Unsere weitere Entfernung zur Autobahn würde bedeuten, dass sehr viele Menschen in Bremen ähnliche Problem mit dem Lärm haben. Eine Bitte daher an die taz-Bremen, zu recherchieren, wie die fiktiven Lärmberechungen mit der Realität abgeglichen werden. Wo zum Beispiel gibt es Dauermessstellen? Rudolf Fissner, taz.de
Riesige Starthilfe
„Brachen bleiben brach“,
taz Bremen vom 13. 11. 18
Es kann nicht angehen, dass die jungen Menschen keinen Platz in der Stadt kriegen. Stelle man sich vor, das Konzept mit den Werkstätten wird umgesetzt und Jugendliche können sich daran ausprobieren, das wäre eine riesige Starthilfe in deren Leben, um sich selbst zu finden. Erika Holder, taz.de
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