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kumpelige bären

Stadtentwicklungssenator Peter Strieder gibt gerne den Kumpeltyp. Und so war er gestern wahrlich der passende Mann, um wieder einmal das bärige Berlin zu präsentieren: Bei der Einweihung der „Buddy Bär Berlin Show“. Etwa 100 bunt bemalte, lebensgroße Bär-Skulpturen wurden dafür in der gesamten Innenstadt aufgestellt. Die von Künstlern gestalteten Wappentiere der Stadt sind Teil einer von Unternehmen gesponserten Kunstaktion, die die City auf Zeit verschönern soll. Bis zu 200 Skulpturen sollen bis Ende Juni rund um Ku'damm, Unter den Linden und Friedrichstraße aufgestellt werden, teilten die Veranstalter mit. Die Ausstellung wurde unter anderem mit einem spiegelnden Bär im Diskokugeldesign, tanzenden Bären mit Comicfiguren und einem grünen Kleeblatt-Bär eröffnet. Die Rohlinge wurden von Unternehmen gekauft und dann von bekannten und unbekannten Künstlern gestaltet – darunter Jim Avignon, aber auch eine Grundschulklasse. Strieder sprang übrigens auf den Rücken eines „Rotbären“, den der Künstler Martin Noll in Gold und Rot gestaltet hat. FOTO: ROLF ZÖLLNER

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