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Archiv-Artikel

krieg im kaukasus: erster dopingfall

Für den ersten Dopingfall im Kaukasuskrieg hat der georgische Präsident Michail Saakaschwili gesorgt. Wie die Vereinten Nationen am Montag mitteilten, wurde der 41-Jährige positiv auf das Hirndopingmittel USA getestet. Saakaschwili ist seit 2004 Präsident von Georgien und ein enger Verbündeter Amerikas in der Region. Wie sich an Saakaschwili zeigt, führt die Einnahme von USA zu erheblichen Wirkungen wie Größenwahn, Aggressivität, Fehleinschätzungen und schweren Bewusstseinstrübungen. Zum ersten Mal in Kontakt gekommen mit dem Dopingmittel USA ist Saakaschwili wohl bei seinem Studium an der George Washington University in der amerikanischen Hauptstadt. Zu diesem Zeitpunkt arbeitete er auch bereits für eine Anwaltskanzlei in New York. Seit seiner Rückkehr nach Georgien hat sich Saakaschwili mit Hilfe des Mittels USA an die Spitze des Staates katapultiert. Eine offensichtliche Nebenwirkung des Dopings sind seine berüchtigt wirren Reden. Was jetzt mit dem georgischen Spitzendoper geschehen wird, ist auch bei den Vereinten Nationen noch nicht bekannt.