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korrekturen und klarstellungenKein Glyphosat im Trinkwasser

Der Sprecher des Herstellerkonzerns Bayer bemühte sich höchstpersönlich um eine Korrektur. „Glyphosat im Trinkwasser“ hatte in der taz als Schlagzeile gestanden. Und das ist falsch. Zwar stellt die Studie zum umstrittenen Unkrautvernichter, über die der Text am 6.9. handelte, Bezüge zum Trinkwasser her. Aber es wurden nur Oberflächengewässer geprüft – und Glyphosat in Flüssen und Seen vieler EU-Länder gefunden. Die EU-Kommission will offenbar am 15. September die Wiederzulassung beschließen, obwohl das Herbizid im Verdacht steht, krebserregend zu sein.

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