kasernenwetter:
Was soll bei diesem Namen schon schiefgehen? Die Bundeswehr beschäftigt seit Dienstag Freiwillige im sogenannten Heimatschutz. Die Teilnehmer*innen werden sieben Monate lang ausgebildet, lernen dabei auch schießen und sollen danach für gelegentliche Reserveübungen und Hilfseinsätze zur Verfügung stehen. Einsätze im Ausland sind ausgeschlossen. Am Mittwoch robben die 325 Rekrut*innen allerdings erst mal bei Regenschauern und maximal 8 Grad durch den heimischen Schlamm.
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