in kürze:
Fußball Regionalligist VfB Lübeck musste am Wochenende tatenlos zusehen, wie Konkurrent Eintracht Braunschweig durch ein 3:0 über Holstein Kiel die Tabellenführung zurückerobert hat. Lübeck kann allerdings morgen schon nachziehen, wenn man bei Fortuna Düsseldorf antritt. Ein Remis reicht, um an die Spitze zurück zu kehren.
Fußball Ein gewohntes Gefühl für die Bundesliga-Frauen des Hamburger SV – Auch bei Bayern München setzte es für die Hamburgerinnen, die bisher erst einen Saisonsieg gelandet haben, eine Niederlage. Die Bayern siegten 3:0.
Fußball In der Oberliga spielen die Spitzenteams der HSV- und St. Pauli-Amateure erst morgen. Im Abstiegskampf siegten Lägerdorf (1:0 in Husum) und Flensburg 08 (3:0 gegen Eimsbüttel).
Fußball In Wilhelmsburg hat die Polizei am Samstag einen 63-jährigen Schiedsrichter aus der Umkleidekabine befreit. Nach einem Kreisliga-Spiel zwischen Kurdistan und TuS Berne war der Schiedsrichter von Zuschauern und Spielern bedrängt worden, die mit seinen Entscheidungen nicht einverstanden waren. Mit Hilfe eines Spielers gelang dem Unparteiischen die Flucht in die Kabine. Als die Polizei eintraf, hatte sich die Stimmung allerdings schon wieder beruhigt.
Schach Der Lübecker SV ist zum zweiten Mal Deutscher Meister. In ihrer letzten Bundesliga-Partie siegten die Lübecker mit 5,5:2,5 über Neukölln und blieb damit über die gesamte Saison hinweg unbesiegt.
Hockey Am ersten Spieltag der Feld-Bundesliga Nord setzte sich der Harvestehuder THC durch ein 3:1 über den Club an der Alster an die Tabellenspitze. Uhlenhorst spielte bei Rot-Weiß Köln 2:2-Unentschieden.
Handball In der Frauen-Bundesliga hat der Buxtehuder SV durch einen deutlichen 32:24-Auswärtssieg beim Kellerkind Berliner VG seine Position im Mittelfeld der Tabelle gefestigt. Buxtehude liegt nun 15 Punkte hinter Spitzenreiter Leipzig auf Rang sechs.
Wasserball Seltenes Erfolgserlebnis für den Zweitligisten Poseidon Hamburg: Gegen den Hohenlimburger TV gab es ein deutliches 13:4. Poseidon ist nun nicht mehr Schlusslicht, sondern nur noch Vorletzter.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
