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in aller kürze

Beistand für die City-Hochhäuser

Über den Erhalt der City-Höfe am Klosterwall darf nicht allein die Verwaltung entscheiden: Das fordern die Präsidenten und Vorsitzenden der Architektenkammer, des Bundes Deutscher Architekten, des Denkmalrates, des Denkmalvereins, der Patriotischen Gesellschaft sowie der Freien Akademie der Künste. In einem offenen Brief rufen sie Bürgermeister Olaf ­Scholz (SPD) dazu auf, „die Verantwortung von der Verwaltungsebene auf die politische Ebene des Senats zu heben“. Der Denkmalschutz müsse berücksichtigt werden. Im Bieterverfahren für die vier Hochhäuser war zuletzt das einzige nicht auf Abriss setzende Angebot aus ausgeschlossen worden. (taz)

Zukunft für Imtech

Die Bremer Gustav Zech Stiftung übernimmt den Geschäftsbetrieb und das wesentliche Vermögen des insolventen Bautechnik-Konzerns Imtech. Das teilte der vorläufige Insolvenzverwalter Peter-Alexander Borchardt gestern in Hamburg mit. Der Verkauf zu einem ungenannten Preis werde nach Eröffnung des Insolvenzverfahrens Anfang November vollzogen. Zech werde einen Großteil der Mitarbeiter übernehmen. (dpa)

Studium für Geflüchtete

Die Universität hat bundesweit eines der größten Integrationsprogramme für Flüchtlinge gestartet. Zum Auftakt des Wintersemesters habe man fast 600 Anmeldungen für das Programm „#UHHhilft“ verzeichnet, sagte die Flüchtlingsbeauftragte der Hochschule, Silke Boenigk. Viele interessierten sich dabei für klassische Studienfächer wie Medizin, Jura, Betriebswirtschaft und Naturwissenschaften. Das Pilotprojekt soll den Einstieg in ein Regelstudium ermöglichen. (dpa)

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