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Im Fall des Verbrennungstods des syrischen Häftlings Amad A. haben Experten Zweifel am Ergebnis eines Brandgutachtens zum Geschehen in der Justizvollzugsanstalt Kleve geäußert. „So wie der Brand von der Staatsanwaltschaft beschrieben wurde, ist er nicht möglich“, sagte Korbinian Pasedag vom Institut für Brand- und Löschforschung in Dippoldiswalde dem ARD-Magazin „Monitor“ am Donnerstag. Der Syrer war Ende September, zwei Wochen nach einem Brand in seiner Zelle in Kleve, in einem Bochumer Krankenhaus seinen schweren Verletzungen erlegen. Der Fall sorgte auch für großes Aufsehen, weil der Mann wegen einer Verwechslung in Haft saß – bei einem Polizeieinsatz im Juli waren offenbar Personalien verwechselt worden. (afp)

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