im auge behalten:
Neue schwere Vorwürfe im Fall Skripal Russland hat nach britischen Angaben in den vergangenen zehn Jahren das verbotene Nervengift Nowitschok produziert. Dafür gebe es Beweise, sagte der britische Außenminister Boris Johnson am Sonntag dem Sender BBC. Mit einer solchen Substanz wurden nach britischen Angaben der Ex-Doppelagent Sergej Skripal und dessen Tochter Yulia vor zwei Wochen vergiftet.
Am Montag werden Experten der Organisation für das Verbot chemischer Waffen (OPCW) in Großbritannien erwartet. Sie sollen Proben des Nervengifts untersuchen. Dies werde mindestens zwei Wochen dauern. Russland weist alle Beschuldigungen zurück. (dpa)
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