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Der AfD-Bundestagsabgeordnete Roman Reusch hat es doch noch geschafft Am Donnerstag wurde er ins Kontrollgremium der Geheimdienste im deutschen Parlament gewählt. Das Mitglied des AfD-Landesvorstands von Brandenburg, das zu den National-konservativen in der rechtspopulistischen Partei gehört, erhielt 378 Stimmen – und damit 23 mehr als die nötigen 355. 205 Bundestagsabgeordnete stimmten gegen ihn, 94 enthielten sich. Im ersten Wahlgang vor zwei Wochen war Reusch, der früher als Oberstaatsanwalt in Berlin für die Abschiebung ausländischer Straftäter zuständig war und auch unter Rechtspopulisten als Hardliner gilt, durchgefallen.

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