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Der Erpressungsversuch mit Paketbomben geht weiter: Am Freitag hat die Polizei in einer Bankfiliale in Berlin-Steglitz ein drittes verdächtiges Paket sichergestellt. Darin hätten sich eine Zündvorrichtung und mutmaßliches Schwarzpulver befunden. „Dieser Brief und der Inhalt hätte Menschen verletzen können“, sagte der Berliner Polizeisprecher Thomas Neuendorf. Der DIN-A4-Umschlag sei bei der Deutschen Post aufgegeben, allerdings nicht vom Paketdienstleister DHL ausgeliefert worden. Dennoch wird ein Zusammenhang mit den im November in Frankfurt (Oder) und im Dezember in Potsdam gefundenen Paketbomben vermutet. Unbekannte hatten damit versucht, DHL um eine Millionensumme in der Digitalwährung Bitcoin zu erpressen. (dpa)

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