im auge behalten:
Explosion beim verschwundenen U-Boot Auf der Position des verschollenen argentinischen U-Boots „ARA San Juan“ soll es kurz nach der letzten Funkverbindung am 15. November eine Explosion gegeben haben. Dies teilte die argentinische Marine am Donnerstag in Buenos Aires unter Berufung auf übereinstimmende Berichte von US-Behörden und der Wiener UN-Atomenergiebehörde mit. An Bord befand sich eine 44-köpfige Besatzung, darunter eine Frau. Vor mehr als einer Woche war das U-Boot von Ushuaia in Feuerland ausgelaufen und gilt seitdem als vermisst. Das verdächtige Geräusch war knapp drei Stunden nach dem letzten Kontakt zur „ARA San Juan“ bemerkt worden. Es werde weiter nach dem U-Boot gesucht. (dpa)
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