gurke des tages:
„Deutsche wissen zu wenig über Wasser“, verkündete gestern die Süffel-Agentur epd und referierte das Ergebnis einer Studie der Universität Göttingen, die von „gesellschaftlicher Wasserblindheit“ spricht. Diese dummen Deutschen! Nicht einmal das einst von Malaria besungene „kalte, klare Wasser“ kennen sie. Dabei muss man doch über Wasser nur eines wissen, das schon der legendäre W. C. Fields erkannte: „Ich trinke kein Wasser, denn darin ficken Fische.“
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen