gurke des tages:
Nein, es ist alles ganz anders. Erst dachten wir beim Lesen der dpa-Meldung „Von Beuys bis Bitterfelder Weg“, dass es sich um eine fehlgeleitete sächsische Computersuche betreffs ÖPNV handelt – also um die Frage, wie viele Minuten man von Beuys bis Bitterfelder Weg braucht. Quatsch mit Soße: Beuys war doch ein berühmter deutscher Kunsthandwerker, falls Jüngere hier mitlesen sollten. Und die dpa wollte halt nur was titeln über „MDR-Projekt zu Ost-West-Kunst“. Na dann.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
