gurke des tages:
Das ist mal echte Zahlenmystik: „44-Jähriger mit 4,4 Promille auf Rastplatz kontrolliert“, meldete die Kabbala-Agentur dpa am Montag. Der Zahlentrinker sei zuvor auf der A7 aufgefallen. Da stellen sich mindestens 44 Fragen: Warum war er auf der A7 und nicht auf der A44 unterwegs? Wie kam er genau auf 4,4 Promille? Fuhr er 44,44 Stundenkilometer schnell? Und gibt es nicht 44 Möglichkeiten, „das Haus des Nikolaus“ zu zeichnen? Sang er dabei 44 Mal „Ho, ho, ho …“?
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen
