gurke des tages:
Erstaunlichen Ehrgeiz legt der südkoreanische Bergsteiger Kim Hong Bin an den Tag: Er will den 8.848 Meter hohen Mount Everest besteigen, obwohl ihm vor neun Jahren bei einer Tour auf den nordamerikanischen Mount McKinley beide Hände abgefroren sind. Ein erster Versuch scheiterte an gesundheitlichen Problemen. „Mit meinen Extremitäten muss ich inzwischen sparsam sein“, flachst Kim Hong Bin: „Wenn mir auch noch die Füße abfrieren, dann ist die Kacke echt am Dampfen.“
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen