gurke des tages:
Ein Rotterdamer Schiedsrichter hat bei einem Fußballspiel in einem heiklen Moment seine Frau zur Assistentin ernannt. Der Unparteiische hatte bei einem Spiel zwischen zwei Amateurmannschaften ein Tor nicht gegeben. Nach heftigen Protesten der einen Mannschaft kamen dem gewissenhaften Schiedsrichter Zweifel an seiner Entscheidung und er lief zur Seitenlinie. Dort beriet er sich aber nicht mit den Linienrichtern, sondern fragte seine treue Ehefrau um Rat. Nicht dass das Tor uns scheidet, dachte die sich, gab ihm wie immer Recht, und so blieb das Tor ungültig.
40.000 mal Danke!
40.000 Menschen beteiligen sich bei taz zahl ich – weil unabhängiger, kritischer Journalismus in diesen Zeiten gebraucht wird. Weil es die taz braucht. Dafür möchten wir uns herzlich bedanken! Ihre Solidarität sorgt dafür, dass taz.de für alle frei zugänglich bleibt. Denn wir verstehen Journalismus nicht nur als Ware, sondern als öffentliches Gut. Was uns besonders macht? Sie, unsere Leser*innen. Sie wissen: Zahlen muss niemand, aber guter Journalismus hat seinen Preis. Und immer mehr machen mit und entscheiden sich für eine freiwillige Unterstützung der taz! Dieser Schub trägt uns gemeinsam in die Zukunft. Wir suchen auch weiterhin Unterstützung: suchen wir auch weiterhin Ihre Unterstützung. Setzen auch Sie jetzt ein Zeichen für kritischen Journalismus – schon mit 5 Euro im Monat! Jetzt unterstützen