gurke der woche:
Das Leben ist mitunter kitschiger als das Happy End eines Kuschelfilms. Zwei Holländer, die voriges Jahr bei einem Hoteleinsturz im rheinland-pfälzischen Kröv gerettet wurden, haben jetzt ihr Baby nach ihrem Retter „Christoph“ genannt, wie die Tränenagentur dpa meldete. Der berühmteste Name des Süffelorts ist allerdings „Kröver Nacktarsch“. So hätten die Niederländer ihr Kind nennen sollen. Ein süßes, kleines Baby, das „Naaktreet“ heißt, das wäre nach unserem Weingeschmack schlüssiger.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 50.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen