Die Einlagen der Mitglieder sind nicht dazu da, laufende Kosten des taz-Verlags zu decken. Das Genossenschaftskapital wird gezielt eingesetzt, um die Entwicklung der taz voranzubringen.
Das größte Vorhaben in der Geschichte der taz Genossenschaft war sicher die Finanzierung des taz-Neubaus. Wichtig sind aber auch Anschubfinanzierungen für publizistische Projekte, die sich nicht sofort am Markt tragen können.
Über alle Vorhaben stimmt die Mitgliederversammlung ab. Die Geschäftsführung wird darüber hinaus vom Aufsichtsrat der Genossenschaft kontrolliert.