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die wahrheitBeleidigter Islam

Mohammed ein Teddybär

Mohammedfoto. Bild: reuters

Wo kämen wir denn da hin, wenn ein Teddybär zum Beispiel den Namen Jesus bekäme? Sodom und Gomorrha bräche aus. Denn schließlich war Jesus kein Knuddeltierchen mit weichem Fell, das als Einschlafhilfe dient.

Deshalb ist es nur richtig, dass die sudanesischen Behörden eine 54 Jahre alte britische Lehrerin wegen Beleidigung des Islams verhaftet haben, nachdem sie einen Teddybären "Mohammed" genannt hatte.

Wie die BBC berichtete, habe die Grundschullehrerin den Namen auf Vorschlag ihrer sechs und sieben Jahre alten Schüler gewählt. Sie sei verhaftet worden, nachdem mehrere Eltern sich über den Namen des Klassenmaskottchens beschwert hatten. Und das ist gut so! Denn hatte der Prophet Mohammed etwa Knopfaugen aus buntem Glas? Hatte er kurze, stummelige Arme?

Roch er nach Sägespänen? Diese brutale und hässliche Darstellung des großen Propheten als Teddybär kann nur als gefährlicher Angriff auf den Islam gesehen werden. Wäre Mohammed tatsächlich ein Teddybär, dann wäre der Islam ja eine Kuschelreligion. Was für eine abgrundtiefe Beleidigung!

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2 Kommentare

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  • D
    Deutsch

    Khan, geh nach Hause. Ich finde den Artikel sehr gut und perfekt, kurz und knapp auf den Punkt gebracht.

  • K
    Khan

    Was für eine Ironie: Kuschelreligion. Noch provokativer gehts nicht oder??