Kommentar zum Vorgang Ebel und dessen Rauswurf aus seinen Räumlichkeiten am 03.03.2008.
Der selbsternannte Reichskanzler ist nun obdachlos.
Rausgeworfen aus dem Anwesen in Zehlendorf, Königsweg 1 in Groß-Berlin.
Wenn man nun etwas in der Vergangenheit des Herrn Ernst Günther Ebel stochert, so finden sich unfassbare Vorgänge.
Zum ersten, zockte er bei Reichsbürgern Gelder ab mit leeren Versprechungen. Stets saß der Herr Weichhaus mit im Boot, als sein persönlicher Reichspropagandaminister.
Auch deshalb wurde er von der deutschen Nationalversammlung entfernt.
Erstaunlich viele fühlten sich von Ebel im Stich gelassen und abgezockt.
Man vertraute dem ?Reichsbahner" Ebel. Genau weil er eben von den BRD-Behörden für bekloppt erklärt wurde.
Wie sich nun aber herausstellt, nicht zu Unrecht.
Es müssen wohl tausende gewesen sein, die durch Ebel noch mehr Schwierigkeiten bekommen haben. Viele haben durch ihn nicht nur Geld, sondern auch Prozesse verloren. Wollte man nun also am 03.03.2008 dem ganzen Spuk ein Ende bereiten?
Der BRD-Diktatur ist es zumindest gelungen.
Ebel ist nicht nur geistig umnachtet, sondern jetzt auch obdachlos.
Hat er doch tatsächlich gedacht, sich auf den größten Feind des deutschen Volkes, den USA, als verbündeten auszusuchen, obwohl doch gerade die USA dem deutschen Volke seid 1945 den meisten Schaden zugefügt hat.
Ebel behauptete immer, er wurde von den USA als Reichskanzler eingesetzt.
Auf Nachfrage bei den USA-Botschaften aber, distanzierte man sich von Ebel. Man tut ihn als einen Spinner ab.
Wahrscheinlich hat Ebel in seinem kranken Wahn diese Schreiben der Alliierten selbst verfasst. Das würde dann auch im deutschen Reich, einer Urkundenfälschung gleich kommen.
Ebel hat dem deutschen Volke mehr Schaden als Nutzen gebracht. Jetzt hat er die Quittung dafür bekommen.
Aber musste es denn gleich die Obdachlosigkeit sein?
Bei einigen Kampfgefährten, die auf Ebel reingefallen sind, wird man sicherlich aus Schadenfreude diesen Vorgang belächeln. Schließlich hatte Ebel in seiner Rechtsargumentation nicht so ganz Unrecht, dennoch hat er die Rechtslage dazu missbraucht, andere in Schwierigkeiten zu bringen, um sie am Ende mit leeren Versprechungen zu seinen Gunsten fast zu ruinieren.
Viele haben sich von Ebel Hilfe erhofft und waren am Ende hilfloser, nachdem sie viel Geld verloren haben.
Hoffen wir für Herrn Ebel, das er schnell wieder eine Wohnung findet und uns in Zukunft mit seiner Abzockementalität verschont.
Wir brauchen nicht Leute wie Ebel, die uns tagtäglich vor Augen führen, wie leichtgläubig man doch anständige deutsche in die Irre führen kann.
Wir brauchen Leute die ihre Versprechungen auch einhalten. Leute die in einer Gemeinschaft handeln um den Nutzen des deutschen Volkes zu mehren, ohne in die eigene Tasche zu wirtschaften.
Von den Ebels, Kohls, Genschers, Schäubles, Gmelins, Schröders und Konsorten gibt es schließlich genug.
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