die wahrheit: Total robbe, die Türken
Was sind das eigentlich für welche, diese seltsamen Orientalen vom Bosporus?
Am heutigen Mittwoch findet das EM-Halbfinalspiel Deutschland - Türkei statt. Im Vorfeld haben sich viele gesellschaftliche Gruppen in Deutschland bemüht, die Sprengkraft aus der explosiven Paarung zu nehmen und das Positive an der Begegnung zweier Völker zu betonen, die es gut miteinander meinen. Aber sind Deutsche und Türken einander wirklich zugetan? Die Deutschen kennen doch die Türken ganz genau - und ihre schlimmsten Sitten, wie die Wahrheit wieder einmal schlüssig beweist:
Türkische Frauen haben nicht nur Haare auf den Zähnen, sondern auch im gesamten Gesicht. Am liebsten färben sie ihre Barthaare blond und flechten sie mit ihren Achselhaaren zusammen. Diese zopfige Haarpracht wird deshalb in der Modewelt "Der Wald von Anatolien" genannt.
***
Fußball spielen die Türken nur zum Schein. In Wirklichkeit ist ihr Nationalsport Beinansägen, wie der größte Türkeiforscher Uegen Uegner bereits 1879 in seinem spektakulären Reisebericht "Von Bagdad nach Bamberg" nachgewiesen hat. Die angesägten Beine werden dann abgebrochen und zum Zeichen der Ehre auf eine fünf Meter hohe Stange am Ortseingang gesteckt.
***
Am liebsten essen Türken Robbenaugen. Die kleinen süßen Heuler werden deshalb von ihnen millionenfach zum Fest des heiligen Propheten Almond geschlachtet. Der mittelalterlichen Legende nach schlief der heilige Almond einmal erschöpft vom dauernden Bartkneten im Hafen von Ankara ein und bemerkte nicht, dass er auf einer Eisscholle lag. Die Eisscholle aber trieb durchs Schwarze Meer nach Grönland, wo der heilige Almond erwachte und in die traurigen Augen einer Robbe schaute. Die Augen aß er und rief dann: "Ich kann wieder sehen!"
***
Türkische Kinder haben es nicht leicht. Jedes türkische Kind muss morgens zum Frühstück "Warmes Bier mit Ei und Salz" zu sich nehmen. Danach übergibt es sich und muss auf die Waage. Wiegt es über 80 Kilo, muss es eine Hand voll Robbenaugen essen. Auch Spinnenbein-Salat ist bei türkischen Eltern als Erziehungsmaßnahme sehr beliebt. Deshalb sind türkische Kinder auch alle furchtbar dünn.
***
Politisch kennt der Türke nur zwei Lager: die Konservativen, die Liberalen und Mutti. Denn Muttis Wort ist Gesetz. Wehe, wenn einer nicht auf Mutti hört. Dann setzt es was mit dem Teppichklopfer. Oder es gibt eine Extraportion Robbenaugen auf Eis.
***
Völkerkundler konnten im Jahre 1996 beobachten, dass bestimmte Türkenstämme ihren Tequila mit Senf und Robbenaugen statt mit Sardellenpaste und Kaviar zu sich nehmen. Ein Umstand, der einen fürchten macht.
***
Jedes türkische Kind kennt es. Am Geburtstag schlägt es mit einem langen Holzstab so lange auf seinen Vater ein, bis eine Überraschung aus ihm herauspurzelt. Das traditionelle Schlagen des "Baba" bei türkischen Kindergeburtstagen hat allerdings einen ernsthaften Hintergrund: Der "Baba" ist nichts anderes als ein Symbol für den türkischen Teufel, gegen den sich Türken immer wieder auflehnen. Dieser Teufel heißt Alkohol.
***
In türkischen Fernsehshows dreht sich alles nur um Kühlschränke. Egal ob Brüllshows oder Politmagazine, die Türken interessiert im Fernsehen immer nur das eine: Kühlschränke. Wie groß ist er? Wie viel passt hinein? Kann ich meine Großmutter darin unterstellen? Am liebsten aber lagern Türken in ihren Kühlschränken Robbenaugen.
***
Das Walgedicht ist die bevorzugte Literaturgattung der Türken. Sieht der Türke einen Wal, singt er mit ihm traurige Melodien, die weit über das Meer schallen. Anschließend jagt der Türke den Wal, bis der erschöpft aufgibt und an die Robben verfüttert werden kann.
***
Der Türke beschäftigt sich besonders gern mit bildender Kunst. Er kann Tage damit verbringen, verschieden große Kugeln aus Schnee zu formen. Die nächsten Tage blickt er diese Kugeln nachdenklich an, bis ein strahlendes Lächeln auf seinem breiten Gesicht erscheint und er mit kindlichem Kichern die Kugeln aufeinanderstapelt und der obersten Kugel schließlich ein Paar Ohren anheftet. Und zwar seine eigenen Ohren. Daher haben die meisten Türken auch keine Lauscher mehr am Kopf. Das nennt der ohrlose Türke dann liebevoll "Snow Art".
***
Seit Jahrhunderten verschandelt der Osmane die Erdkugel mit seinen Bauten von abgrundtiefer Hässlichkeit. Denn der Türke kennt nur ein Bauprinzip: Block auf Block. So entstehen ungemütliche und kühle Halbkugeln, die nur kriechend betreten werden können. Die Fachwelt spricht deshalb auch von "Kopfstoßarchitektur". Innerhalb seiner Behausungen tanzt der Türke den ganzen Tag im Kreis, um sich in dem kalten Gemäuer warm zu halten. Warum die Türken dann allerdings in ihren Haushalten überhaupt noch Kühlschränke brauchen, ist allen übrigen Völkern schleierhaft.
***
Man sieht, liebe Wahrheit-Leser, wir haben die Türken durchschaut. Ein solches von Robbenaugen lebendes, unterkühltes Volk hat es nicht verdient, in einem Europameisterschafts-Halbfinale gegen Deutschland zu gewinnen. Meister Türk, halte ein mit deinem falschen Treiben!
MICHAEL RINGEL
CORINNA STEGEMANN
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen
meistkommentiert
Anschlag in Magdeburg
Vorsicht mit psychopathologischen Deutungen
Kochen für die Familie
Gegessen wird, was auf den Tisch kommt
Angriffe auf Neonazis in Budapest
Ungarn liefert weiteres Mitglied um Lina E. aus
Insolventer Flugtaxi-Entwickler
Lilium findet doch noch Käufer
Polizeigewalt gegen Geflüchtete
An der Hamburger Hafenkante sitzt die Dienstwaffe locker
Im Gespräch Gretchen Dutschke-Klotz
„Jesus hat wirklich sozialistische Sachen gesagt“