piwik no script img

die wahrheitNeues vom Scheideweg

Berliner S-Bahn endlich angekommen...

Alle paar Wochen schauen wir uns am Scheideweg um, was so los ist und wer neu eingetroffen ist an der beliebtesten Wegkreuzung der Welt. Auch zum Ausklang des Jahres finden sich noch einmal außergewöhnliche Besucher am Weg aller Wege ein: "Weizenzüchtung steht am Scheideweg" berichtet das Magazin Land & Forst in seiner Ausgabe Nr. 47. Hungern muss nun niemand mehr am Scheideweg, und hoffentlich ist damit auch endlich für die kontinuierliche Weizenbierversorgung an dieser Schnittstelle zwischen Hunger und Durst gesorgt. Mit gut gefüllten Weizenbiergläsern könnten dann alle Scheidewegbeobachter einen lang erwarteten Gast begrüßen: "Berliner S-Bahn am Scheideweg" hat der ehemalige Chef des Verkehrsverbunds Berlin-Brandenburg (VBB) eine sogenannte Denkschrift genannt. Und während wir nachdenklich auf die pünktliche Abfahrt der Berliner S-Bahn in die eine oder andere Richtung warten, wünschen wir allen Freunden der weltberühmten Gabelung ein scheidewegsames Jahr 2010. Wir werden auch künftig den guten alten Scheideweg konsequent weiter beobachten.

taz lesen kann jede:r

Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen

1 Kommentar

 / 
  • MC
    Mario C.

    Ich liebe den Scheideweg! Ich hoffe sehr, dass der Scheideweg niemals Gefahr läuft, am Scheideweg zu sein und sich gar entscheiden muss, für immer dahin zu scheiden!