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die wahrheitRachefeldzug

Angeschossener Keiler beisst um sich.

Feldzugfoto. Bild: reuters

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5 Kommentare

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  • HW
    Henning W.

    Die offizielle Untersuchung hat es bestätigt: Kein Schuß, sondern eine 10cm tiefe Stichwunde und ein Hirnabszess.

     

    Weidmannsheil!

  • SL
    Sam Lowry

    Am 19.01.2010 sprachen mehrere Jäger im Bereich der TAZ wild um sich. Erst das eiligst herbeigerufene Mitglied des Kleingärtnervereins, Herr Riko Mielke, konnte die Situation klären :-)

    http://www.youtube.com/watch?v=TuyGD-aWyNs

  • R
    RHeiz

    In Deutschland wird im großen und ganzen zu wenig reguliert. Wir haben in den Wäldern extrem hohe und künstlich hoch gehaltene Wildstände.

    Was sich am Verbiss der Naturverjüngung gut beobachten lässt.

     

    Die Jäger sollen ihrem Handwerk nachkommen und nicht "Waldschädlinge" züchten um sich ein tolles Geweih (oder sonstige Trophäen) ins Wohnzimmer hängen zu könne.

    Wenn weiter Mais (und damit die Wildschweine gezüchtet werden) in den Wald gekarrt wird, wird die Folge eine Schweineseuche sein.

  • FB
    Florian B.

    Nach momentaner Verhältnislage in ganz Deutschland gibt es allerhand Gründe gegen Jäger zu "polemisieren".

    Ich denke nirgendwo in Deutschland gibt es das Problem, dass im großen und ganzen "zu wenig" getötet wird...

  • HW
    Henning W.

    Nicht so voreilig mit den tendenziösen Bewertungen. Dieser Keiler hat aller Wahrscheinlichkeit nach eine Verwundung erlitten, die von einem Rivalenkampf herrührt. Warten Sie bitte die veterinärmedizinische Untersuchung ab, bevor Sie pauschal gegen Jäger polemisieren.