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die wahrheitWürstchen indisch

Der deutsche Wagen (Teil 2): Die ehemals großen Publizisten Broder, Sarrazin und Schirrmacher arbeiten jetzt in einem kleinen Imbiss.

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4 Kommentare

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  • N
    Naskolnikov

    Arbeiter: "Drei Würstchen!"

     

    Broder, Sarrazin, Schirrmacher (reichen drei Bratwürste über die Theke): "Hier! Hier! Hier!"

     

    Arbeiter: "Hab ich was bestellt? Mal ganz lansam zum Mitschreiben: ihr seid wirklich drei ganz traurige Würstchen!" (schlurft weiter).

     

    Broder: "Hach, der Wallraff schon wieder!"

  • SL
    Sam Lowry

    Stephanie von und zu Guttenberg (in knallenger weißer Schürze mit fettigen streng nach hinten gebundenen Haaren): "Guten Tag. Was darf es sein der Herr ?"

     

    Schmieriger Typ (Blaumann, dicker Bauch, Halbglatze):

    "Pommes"

     

    Stephanie: "Etwas drauf ?"

     

    Typ: "Salz, dau Funz"

  • M
    Moritz

    ich finde den deutschen wagen wunderbar!!!

    bitte mehr davon! eine art serie. wöchentlich oder falls möglich auch gerne täglich!

    daraus könnte man etwas machen! vielleicht auch mit beteiligung von lesern!

    auf jeden fall hat die würstchenbude potential!

  • D
    derrusse

    Liebe Autorin!

    Ich schlage noch eine Beteiligte Person vor, und zwar Ursula von der Leyen: als Mädchen für alles (oder – nach moderner Art – Putzassistentin). Vielleicht kommt irgendwann jemand mit den Kindern. Dann könnte sie ihre Erfahrungen nutzen: echte deutsche Erziehungsratschläge geben, mit dem verstellte „süße“ Kinderstimme reine, geprüfte deutsche Märchen erzählen, etc.

    Man muss noch Dioxin auf keinen Fall vergessen – echtes gutes deutsches Dioxin! Als Errungenschaft die fortschrittlichste deutsche Chemieindustrie. In Eier , in Fleisch sogar ..in Bier! Bei dem Verzehr die ganze diese Köstlichkeiten soll Sarrazin und v.d. Leyen das Kundschaft belehren / unterhalten, wie gut und gesund kann man sich für 4 Euro pro Tag ernähren, dazu noch sich billig kleiden (z.B. secondhand, Kleiderkammer). Frau v.d. Leyen könnte ihre Klamotten mitbringen und ein bisschen Modeschau machen.

    (Ich glaube in der Kreativität der taz-Leser, die meine Vorschläge noch weiter entwickeln zu können!)