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die wahrheit: auf goldmine gestoßen

Nach Wartungsarbeiten an der Heizung im Wahrheit-Büro stießen die Redakteure am Dienstag auf das bisher größte Goldvorkommen in der Geschichte der Wahrheit. Es handele sich um eine Goldmine, die vom rechten Schreibtisch bis zum Eingangsbereich verlaufe und nach der Vergabe der Schürfrechte eine Goldproduktion von bis zu 1.759 Feinunzen pro Jahr verspreche, erklärte Wahrheit-Redakteur Michael Ringel gestern. Damit sei die Wahrheit aus den gröbsten finanziellen Sorgen heraus. Insbesondere die Finanzierung des großen Wahrheit-Festes am 24. November 2001 sei endlich gesichert. Bis dahin hätten sich noch nicht in ausreichender Zahl Sponsoren gefunden, sodass eine Unterfinanzierung von etwa 15.000 Mark vorgelegen habe, sagte Ringel auf einer Pressekonferenz vor der versammelten Weltpresse. Der Goldfund im Wahrheit-Büro würde es jetzt selbstverständlich erleichtern, ein rauschendes Fest zu feiern . . . – Heee!! Man darf ja wohl mal träumen. Aber das mit der Unterfinanzierung ist wahr. Also, Sponsoren: spendet, stiftet, gebt! Bitte!

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