der weitblick:
Urteil gegen Harry Maguire
Es geschah auf einer griechischen Insel. Englands Fußballer Harry Maguire hatte angeblich Angst, von mehreren Männern entführt zu werden. Die stoppten seinen Wagen. Es kam zum Gerangel. Doch es handelte sich um Zivilpolizisten. Der 27-Jährige wurde nun in Abwesenheit von einem griechischen Gericht für schuldig befunden, einen Polizisten angegriffen und versucht zu haben, Beamte zu bestechen. Er wurde zu einer Bewährungsstrafe von 21 Monaten und zehn Tagen verurteilt. Weil er Berufung einlegte, wird der Prozess neu aufgerollt. Er werde bis zum Schluss kämpfen, sagt Maguire.
taz lesen kann jede:r
Als Genossenschaft gehören wir unseren Leser:innen. Und unser Journalismus ist nicht nur 100 % konzernfrei, sondern auch kostenfrei zugänglich. Texte, die es nicht allen recht machen und Stimmen, die man woanders nicht hört – immer aus Überzeugung und hier auf taz.de ohne Paywall. Unsere Leser:innen müssen nichts bezahlen, wissen aber, dass guter, kritischer Journalismus nicht aus dem Nichts entsteht. Dafür sind wir sehr dankbar. Damit wir auch morgen noch unseren Journalismus machen können, brauchen wir mehr Unterstützung. Unser nächstes Ziel: 40.000 – und mit Ihrer Beteiligung können wir es schaffen. Setzen Sie ein Zeichen für die taz und für die Zukunft unseres Journalismus. Mit nur 5,- Euro sind Sie dabei! Jetzt unterstützen